Kerékpározás, Norvégia területén

Kurze Zwischenetappe vom Aursunden zum Stugasjöen mit artenreicher Tierwelt und Panoramablick von 920 Höhenmetern hinüber zum Skardörs- und Vigelfjell im Osten und Kjölifjell im Westen.

Pilegrimsleden zwischen Stugudal und Tydal. Weg verläuft meist sehr eng an der Tya in Tydal und später an der Nea im Nea Ödalen.  Wer lieber Asphalt fährt, der bleibt von Anfang an auf der 705 und fährt bis Selbu. Der Track endet kurz vor Kolset am Nea an einem Badeplatz.

Rondane Südost-Umrahmung mit  Durchquerung des Venabygdfjellets. Vom Fjell hinunter ins Atnatal. Der Rv 27 ist eine von 18 norwegischen Landschaftsrouten. Über Folldal nach Grimsbu mal erstaunlich wenig Höhenmeter bei viel Strecke.

5-Sterne-Tour mit Ausblick ins Jotunheimen, dem höchsten Gebirge Nordeuropas. Überwiegend abseits der E16 mit den üblichen Höhenmetern aber grandiosen Ausklicken in die norwegische Weite. Am Vangsmjøsa steil abfallende Felswände des Vennisfjell und Skutshorn.

Vom Tyinsee mit seinem hochalpinen Panorama geht es hinüber nach Eidsbugarden, wo wir mit der MS Bitihorn nach Bygdin übersetzen. Ab Bygdin rollen wir dann auf den Jotunheimenvegen und genießen die Abgeschiedenheit und die beeindruckende Landschaft. Nachdem man den Buho umfahren hat blickt man auf umwerfende Landschaft. Der Mjølkevegen führt dann rasant hinab nach Skabu, unserem Ziel.

Von Selbu über das Våttåfjell nach Trondheim. Landschaftlich reizvolle Gegend auf der Schlussetappe von Selbu nach Trondheim.

Kraftzehrende Etappe, die zunächst am Fluss Etna verläuft und dann über den Höhenzug Leierskogen führt. Erste Verschnaufpause bei der Abfahrt nach Bagn in der Valdres-Region bevor es wieder hinauf geht nach Reinli und seiner schönen sehr alten Stabkirche (13. Jhdt.). Auf halber Höhe zieht der Panoramaweg bis es vor Aurdal eine granatenmäßig schnelle Abfahrt auf frischem Asphalt gibt. Kurz vor der Abfahrt zum Campingplatz Aurdal ist rechts ein kleiner, lohnenswerter Badeplatz.

Landschaftlich sehr schöne Etappe, insbesondere die Mautstraße zum Savalen. Außerdem super Alternative zur 29 und E3 zwischen Einabu und Tynset. Weitere Infos siehe Kurzbeschreibung und Wegbeschreibung.

Eine etwas kürzere Etappe mit verkraftbaren Höhenmetern. Sehr schöne Aussichten bei der Auffahrt und der Tyinsee bietet beeindruckende Zeltmöglichkeiten. Hier kann man natürlich auch toll angeln.

Die Tour von Moskenes nach Ramberg startet auf der felsigen Insel Moskenesøy und endet auf der sandigen Insel Flakstadøy.