Eine Teerstraße führt uns in mäßig steilen Kehren über Wiesen und durch Wald bis zur Hütte. Wir wandern links an der bewirtschafteten Stubentalalpe vorbei und steigen anfangs weglos über eine steile Wiese bergauf. Auf einem holprigen Weg durch den Wald gehen wir weiter. Kurz nach dem Übergang nach Deutschland, der nur mit einem kleinen Grenzstein markiert ist, erreichen wir einen breiten Schotterweg. Auf ihm wandern wir linkerhand innerhalb weniger Minuten zu einem Sattel hinauf, wo sich die private Obere Alpe Reuterwanne befindet.
Wir wählen den schmalen Trampelpfad, der gleich neben der Hütte beginnt, und wandern quer einen steilen Wiesenhang bis zum Gipfel der Reuterwanne hinauf. Hier genießen wir bei einer Rast den schönen Rundumblick.
Den Abstieg beginnen wir auf dem schmalen bewaldeten Grat Richtung Norden (Wegweiser Richtung Wertach). Dieser ist ziemlich steil und holprig und verläuft direkt an der Abbruchkante. Wir ignorieren den Wegweiser an der nächsten Kreuzung, der links Richtung Reuterwanne weist. Auch an der nächsten Kreuzung gehen wir an den Abbiegemöglichkeiten vorbei und geradeaus weiter über die Wiesen.
Der Weg führt uns durch ein Waldstück. Sobald wir aus dem Wald herauskommen und eine kleine Lichtung erreichen, wählen wir linkerhand den Trampelpfad über die Wiese, bis wir auf eine Schotterstraße stoßen. In diese biegen wir nach links ab und erreichen die Untere Alpe Reuterwanne.
Nach einer Einkehr folgen dem Weg um eine scharfe Rechtskurve und wandern etwa 15 min ein Waldstück abwärts. Wir erreichen den Waldrand und treffen auf eine weite Wiese oberhalb von Jungholz. Hier wenden wir uns nach links und folgen dem breiten "Höhenweg" mit leichtem Auf und Ab zum Ausgangspunkt zurück.
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