Der Harz von seiner wilden Seite, hier trifft man garantiert keine Brockentouristen auf Segways...viele Stellen zum Kraxeln und Klettern, tolle Ausblicke über den ganzen Harz und zum Brocken.
Stationen sind: Drei Annen Hohne - Trudenstein - Hohnekopf - Leistenklippe - Höllenklippe - Landmannsklippe - Ottofelsen - Hohnsteinklippen - Drei Annen Hohne
Gute Möglichkeiten für einfache Felskletterei
Auf der Strecke gibt es auch einige Stempel zu sammeln (Trudenstein, Ottofelsen, Hohne Hof)
Einkehren kann man am Ende im HohneHof oder klassisch bei Kukis Gulaschkanone
Es geht vom Parkplatz in Drei Annen Hohne los, auf der Wegführung des Hexenstiegs bis zum Trudenstein. Dort beginnt der Rotpunktweg durch Harzer Kernwald, wilder uns ursprünglicher als die meisten anderen Gebiete im Harz. Nicht alle Klippen an denen wir vorbeilaufen sind durch Wege zu erreichen (nicht vergessen, wir befinden uns im Nationalpark). Trudenstein, Leistenklippe und Ottofelsen sind schöne Aussichtspunkte über Treppen und Leitern zu erreichen. Der Weg im Bereich der Klippen ist nur durch rote Punkte markiert und oft muss man über Bäume steigen, fast schon ein bisschen kraxeln...
Auf der Höllenklippe und der Landmannsklippe befinden sich sogar Gipfelbücher. Während die Landmannsklippe durch einfache Kraxelei zu erklimmen ist, muss man um auf die Höllenklippe zu kommen, einen ca 3 Meter hohen, engen Kamin hochsteigen - damit hat dieser Punkt schon etwas exklusives.
Etwas versteckt am Weg befindet sich das Gebiet der Hohnsteinklippen. Es sieht aus als ob Riesen mit Granitblöcken um sich geworfen haben, auch hier kann man sehr schön klettern oder bouldern.
Der Rückweg führt später wieder auf den Weg zum Parkplatz in Drei Annen Hohne.
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Markus Dersen
Markus Dersen
Petra