Diese Wanderung erschließt uns die Schönheiten des unteren felsenreichen Helenentales beiderseits der Schwechat und berührt mit Rauhenstein und Rauheneck auch zwei geschichtsträchtige Ruinen mit schönen Ausblicken. Die Königshöhle gehört ebenfalls zu den Höhepunkten dieser Route
Wienerwald: Wanderung
mittel
Strecke 10,7 km
Das untere Helenental ist reich an landschaftlichen Schönheiten und historischen Stätten. Dieser Weg erschließt diese Landschaft auf unterschiedlichen Wegen. Wir bewegen uns ungefähr zu einem Drittel auf Forststraßen und Forstwegen, den Rest auf Fußwegen, die am Schwarzberg und unterhalb des Kleespitzsattels kurze Passagen aufweisen, die bei Nässe oder Schnee unangenehm werden können. In diesen Fällen sind Wanderstöcke und festes Schuhwerk empfehlenswert.
Autorentipp
Was Gastronomie betrifft, so bietet das Landgasthaus zur Cholerakapelle der einzige, aber auch durchaus zu empfehlende Möglichkeit zur Stärkung
Schwierigkeit
mittel
Kondition
Erlebnis
Höchster Punkt
437 m
Tiefster Punkt
242 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Asphalt
0,3 km
Naturweg
3,2 km
Pfad
4,6 km
Straße
0,1 km
Unbekannt
2,5 km
Start
Hotel Sacher bei St.Helena (244 m)
Koordinaten:
DD
48.011016, 16.203733
GMS
48°00'39.7"N 16°12'13.4"E
UTM
33U 589773 5318225
w3w
///geheim.hübsch.marsch
Ziel
Hotel Sacher bei St.Helena
Wegbeschreibung
Vom Kirchlein St.Helena geht es hinauf zur Ruine Rauhenstein und über sie hinaus zum Rainerweg, den man links haltend bis zur Siegenfelder Kreuzung verfolgt (Aussichtspunkte Jammerwandl und Urtelstein) Von der Kreuzung geht es die blaue Markierung hoch zum Schwarzberg mit seiner prächtigen Aussicht auf den Hohen Lindkogel. Meist auf Forstwegen wandert man dann hinüber zum Kleespitzsattel, von dem wir zur Cholerakapelle absteigen und uns im Gasthaus unterhalb stärken können. Anschließend wird die Schwechat überschritten und links haltend nach wenigen Metern die Antonsgrotte erreicht. Gleich nach ihr zweigen wir vom Wegerl im Helenental nach rechts ab und erreichen auf grün markiertem Waldweg den (Badner) Kalkgraben. Ab hier folgen wir der roten Markierung über den Hochwiesensattel, wo wir uns links halten und zuletzt über einen Fußweg einen Talgrund erreichen. Hier halten wir uns bei einer Abzweigung rechts und kommen nach kurzem Anstieg zur Königshöhle und bald danch zur Ruine Rauheneck, wo wir uns die Aussicht vom Bergfried nicht entgehen lassen sollten. Es geht dann abwärts bis zum Weilburgwappen, wo wir das "Wegerl im Helenental" erreichen. ihm folgen wir die Schwechat aufwärts an der Eugenvilla vorbei und über die Schwechatbrücke zum Ausgangspunkt.
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Das Hotel Sacher ist die Endstation des "Rauhensteiners" einer Busverbindung zum ÖBB-Bahnhof Baden bzw. zur Badenen Bahn, die früher ihre Endstation beim Hotel Sacher hatte..Koordinaten
DD
48.011016, 16.203733
GMS
48°00'39.7"N 16°12'13.4"E
UTM
33U 589773 5318225
w3w
///geheim.hübsch.marsch
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Schwierigkeit
mittel
Strecke
10,7 km
Dauer
4:00 h
Aufstieg
450 hm
Abstieg
450 hm
Höchster Punkt
437 hm
Tiefster Punkt
242 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
- Wegpunkte
- Wegpunkte
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
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