Julius Kugy-Dreiländerweg in 30 Etappen - E 30
Wir verlassen die Gailtaler Alpen bzw. die Villacher Alpe, gehen nach unten zum Villacher Feld, wählen das Zugangebot und wandern von der Faak-Veldener-Senke hinauf zur Bertahütte.
Villach - Faaker See - Ossiacher See: Aussichtsreiche Wanderung
Wir wandern vom Dobratsch Gipfelhaus mit den Wegen Nr. 229, 291 nach unten an den Nocken und der Aichingerhütte vorbei zum Alpengarten. Die Markierungen 229 u. 292 führen uns über die Kaserin Hütte, den Hundsmarhof zur Völkendorfer Alm. Wir gehen nun nördl. des Tscheltschnigkogels vorbei, überqueren die Villacher Alpenstr. und erreichen - knapp vor dem Warmbad Villach - den Salzsteigweg und somit das Villacher Feld. Wir erreichen den 2. Teil der Etappentour Faak am See (in der Faak-Veldener-Senke) entweder mit dem Zug oder über den 10-km-Weg [Salzsteigweg-Warmbachweg/Brücke-20B-Gesundparcours/21-Gödersdorfer Str.-Warmbader Str.-Müllnern-südl. Nudelfabrik-Finkenstein/Bf-Kirchenwirt-Höfling-Schindelstube-L 44-Faak am See/Bf]. Den Mittagskogel vor Augen gehen wir auf den Südalpenweg 03/KGW beim Martinihof zu und lassen uns mit den Wegen Nr. 603 und 680 westl. der Illitsch Rauth, dem Türkenkopf bzw. der Ferlacher Spitze zur Bertahütte, dem E-Ziel, führen.
[2 Alternativen und 10 Pausen]
Autorentipp
Besuch des Alpengartens auf der Villacher Alpe, des "Kultur-Natur-Lehrpfades" westl. der Kärnten Therme, der Kärnten Therme und der Burg Finkenstein
Wegearten
Sicherheitshinweise
Zwischen dem Bf Faak am See und dem Hotel Martinihof (abschnittsweise) stets auf der LINKEN Straßenseite gehen!
Falls der 10-km-Weg-gewählt wird: Vorsicht auf der nicht stark befahrenen Straße zwischen Müllnern und Höfling - gehen Sie stets auf der LINKEN Straßenseite!
Weitere Infos und Links
Auf dieser unschweren Wanderetappe erleben Sie großartige Wälder, sehr schöne Aussichtspunkte und zwischen Juni und August einen prachtvollen Alpengarten!
Auf der Villacher Alpe, in der Umgebung des Trattenstüberls, gibt es für geologisch Interessierte dreidimensionale Objekte zur Erdgeschichte - zudem gibt es nordöstlich des Stüberls auf einer Anhöhe viele Informationen zum Feuer und zur Sonne!
Falls auf die Benützung des Zuges (er verkehrt stündlich) verzichtet wird:
Durchwandern Sie den südwestlichen Teil des Villacher Feldes und in der weiteren Folge die Faak-Velden-Senke und besuchen Sie die Nudelfabrik in Finkenstein/Müllnern (Einkehrmöglichkeit).
Im Wanderbereich Villacher Feld und Faak-Velden-Senke können Sie auch zwischen den Taxiunternehmen Johann Kuhn (04254/20122) und DEV Expresstaxi (04242/2020) wählen, um zum Gh. Martinihof zu gelangen.
Einkaufsmöglichkeit in Faak am See!
Bertahütte, Untergreuth 16, 9582 Finkenstein am Faakersee
Telefon: 0664 7943057
Weitere Informationen und geografische Wegbeschreibungen:
- https://www.openstreetmap.org/relation/10909145
- www.julius-kugy-alpine-trail.eu
- https://www.bergwelten.com/lp/julius-kugy-dreilaenderweg-in-30-tagen
- https://www.weitwanderwege.com/julius-kugy-weg/
und Infos zu den ANBINDUNGEN:
Touristische Informationen:
Stadt Villach
Bahnhofstraße 3
A-9500 Villach
+43 4242 39993
HP: visitvillach.at.
Tourismusverband Finkenstein am Faaker See
Dietrichsteinerstraße 2
A 9583 Faak am See
T: 04254/2110
www.faakersee.at und www.visitvillach.at
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JULIUS-KUGY-DREILÄNDERWEG IN 30 TAGEN – BERGE DER FREUNDSCHAFT: Entstehung und Umsetzung
Die alpinen Vereine von Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien haben sich zusammengeschlossen, um diesen einzigartigen Alpin- und Kulturraum zu beleben. So wurde im Juni 2019 beim 55. Dreiländertreffen (später in Forum Julius Kugy umbenannt) in Mojstrana zu Ehren des großen Alpinisten und Leitfigur für den Alpe-Adria-Gedanken die Idee zum „Julius-Kugy-Dreiländerweg“ (int.: Julius-Kugy-Alpine-Trail) geschaffen. Noch im selben Jahr wurde ein Fernwanderweg um die Südalpen mit einer Länge von ca. 720 km und etwa 44.000 Hm festgelegt und auf alpenvereinaktiv.com eingepflegt – dieser Weg ist seither als App für begeisterte Weitwanderer abrufbar. Entlang der Mittelgebirgs-, Montan- und Hochgebirgsstufen, die gut begehbar sind, trifft man auf gastliche Hütten (17) sowie freundliche Bewohner in kleinen Dörfern und Kleinstädten (13). Dieser überregionale Themenweg, der im Abschnitt Kärnten bereits seit Juli 2020 mit Wanderzeichen beschildert wurde, regt auf 30 Etappen zur Entdeckung der heilenden Stille in entlegenen alpinen Regionen, Almen und Dörfern an – zudem wurde zumeist auf bereits bestehende Wegenetze zurückgegriffen.
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E: Kugy-BIOGRAPHY
Julius Kugy, born 1858 in Gorizia, died in 1944 in Trieste, was very talented - musically, commercially and linguistically. Furthermore, his life was characterized by an extremely strong relationship to the mountains, especially to the "Julian Alps". As an alpinist and author with botanical tendencies, he became the leading figure for the Alpe-Adria concept, for the border- triangle (Austria-Italy-Slovenia) Olympic advertising "Senza-Confini" as well as for the Kugy classes at the federal grammar school for Slovenes in Klagenfurt. The many first ascents, new tours, Kugy trails in the Eastern Alps, a Kugy memorial in the Triglav National Park, but also many street names in the Alpe-Adria region, point out the extraordinary energy and ability to work together to successfully maintain this international cooperation.
D: Kugy-BIOGRAFIE
Julius Kugy, geb. 1858 in Görz, gest. 1944 in Triest, war musikalisch, kaufmännisch und sprachlich sehr begabt – darüber hinaus war sein Leben geprägt von einer überaus starken Beziehung zu den Bergen, allem voran zu den „Julischen“. Als Alpinist und Buchautor mit botanischen Neigungen wurde er zur Leitfigur für den Alpe-Adria-Gedanken, die Dreiländer-Olympiabewerbung „Senza-Confini“ und die Kugy-Klasse am BRG für Slowenen in Klagenfurt. Auch lassen die vielen Erstbesteigungen, Neutouren, Kugy-Wege in den Ostalpen, ein Kugy-Denkmal im Triglav-Nationalpark, eine Bronze-Büste in Valbruna, aber auch viele Straßenbenennungen im Alpe-Adria-Raum die außergewöhnliche Tatkraft und erfolgreiche internationale Zusammenarbeit erkennen.
SLO: Kugy- ŽIVLJENJEPIS
Julius Kugy, je bil rojen 1858 v Gorici, umrl pa je leta 1944 v Trstu. Bil je nadarjen na številnih področjih – glasbenem, komercialnem in jezikovnem. Poseben pečat njegovemu življenju pa je dala ljubezen in umetniški čut do gora, še posebno do »Julijcev«. Kot avtor številnih knjig o gorah, ki imajo tudi botanični pridih, je postal simbolna povezovalna osebnost v prostoru Alpe–Jadran; v ideji o skupni organizaciji olimpijskih iger Treh dežel (avstrijske Koroške, Furlanije-Julijske krajine in Slovenije); v Celovcu na Zvezni gimnaziji in Zvezni realni Gimnaziji za Slovence že več let uspešno deluje Kugyev razred. Kot alpinist se je v zgodovino zapisal s številnimi prvimi pristopi na vrhove v Julijcih na kar nas spominjajo tudi poimenovanja poti in značilnih mest v teh gorah; dolino Trente zaznamuje tudi njegov mogočni spomenik, po njem so poimenovane tudi ulice in ceste v območju Alpe–Jadran. Njegova osebnost je navdih za uspešno mednarodno sodelovanje narodov in kultur na stičišču treh dežel.
I: Kugy-BIOGRAFIA
Julius Kugy, nato nel 1858 a Gorizia, morto nel 1944 a Trieste, è stato un talento, dal punto di vista musicale, commerciale, letterario - oltre a ciò la sua vita è stata segnata da un rapporto molto forte con la montagna, in particolar modo con le Alpi Giulie. Come alpinista e scrittore con interessi botanici è diventato una figura simbolica nell'idea Alpe-Adria, come possono testimoniare la gara olimpica dei tre paesi "Senza Confini", e la classe Kugy al BRG per gli sloveni a Klagenfurt. Ed ancora, le molte prime ascese, i nuovi tour, la Kugy-way nelle Alpi orientali, il monumento nel Parco nazionale del Triglav, ma anche le numerose intitolazioni stradali nella regione dell'Alpe-Adria, la straordinaria forza e capacità di alimentare con successo la cooperazione internazionale.
Start
Ziel
Wegbeschreibung
KURZE WEGBESCHREIBUNG:
Dobratsch Gipfelhaus-Elfer-/Zwölfer-/Zehnernock-nördl. Zehnerhütte-Aichingerhütte-Alpengarten/229/291-südl. Kaserin Hütte/229/292-Hundsmarhof-Völkendorfer Alm-nördl. Tscheltschnigkogel-Salzsteigweg/09-Warmbad Villach/Infotafel/229/292/22-Villach Warmbad/Hst. (ALTERNATIVE, stündlich)-Faak am See/Bf-Faaker-See-Straße-Weinbergweg-Latschach-Untergreuth-Martinihof/681-Kärntner Grenzweg/Südalpenweg-Kofler-westl. Illitsch-Rauth/603-westl. Türkenkopf und Ferlacher Spitze-Bertahütte/603/680
GENAUE WEGBESCHREIBUNG:
1. Wir gehen am Hauptwirtschaftsweg (HWW) an der Sendeanlage vorbei, ignorieren einen nach re. abgehenden (Nr. 294) und nach ca. 250 m nach li. abgehenden (Nr. 295) Wanderweg – der Gailberger Höhenweg (GHW 229) und der Weg Nr. 291 führen uns zwischen dem Elfer- und Zwölfernock nach unten. Auf Höhe des Zehnernocks wandern wir bei einer Gabelung halblinks weiter und treffen auf einen von re. kommenden Wanderweg, dem wir mit dem Weg Nr. 291 nach li. zur Aichingerhütte folgen (1. Pause, 4 km, 1690 m).
ALTERNATIVE 1: An der Wegkreuzung dem Weg A bis zum Roßtrattenstüberl folgen und dabei die interessant gestalteten geologisch betonten Infostände wahrnehmen. Über einen kleinen Hügel (Info- und Entspannungsbereich zum Thema Sonne und Feuer) in Ri. N über die Alm zur Aichingerhütte wandern.
2. Nahe der Villacher Alpenstraße machen wir einen Rechtsbogen und gehen (an einer Hütte vorbei) kurz danach mit den Wegen Nr. 229 und 292 nach re., S, um zum Alpengarten zu gelangen. Nach ca. 2 km verlassen wir die Weg-Nummern und gehen mit einem von li. kommenden Wanderweg nach re., SO, überqueren den PP und die Villacher Alpenstraße und besuchen den Alpengarten (2. Pause, 6,8 km, 1490 m).
3. Wieder zurück in Ri. N gehen wir am Ende des PP (mit Zaunüberschreibung) in Ri. NO – nach ca. 350 m gelangen wir wieder zu den Wegen 229 und 292 und gehen nach re., O. Nach ca. 700 m treffen wir auf einen von re. kommenden HWW, der uns nach NO zu einer Lichtung und der Wegkreuzung "Kaserin" führt – hier verlässt uns der Weg Nr. 292, wir wandern in Ri. SO nach unten und kommen nach ca. 1,7 km zu einem HWW – diesem folgen wir mit den Wegen Nr. 229 und 22 nach re., O, und erreichen das Gh. Hundsmarhof (3. Pause, 10,4 km, 1000 m).
4. Wir gehen weiter nach O – knapp nach dem Bayrischen Brunnen verlässt uns die Nr. 22 - und wir kommen bald danach zur Völkendorfer Alm (946 m). Die gute Wegmarkierung entlang des GHW 229 bringt uns nach ca. 1,9 km zur Villacher Alpenstraße und nach ca. 1,3 km nördlich des Tscheltschnigkogels zu einer Wiese mit Blick auf die Genottenhöhe – gleich danach treffen wir auf den Salzsteigweg (SSW) 09, der uns kurz in Ri. Wambad Villach begleitet. Bereits nach ca. 150 m verlassen wir ihn und gehen nach li. unten zur Kärnten Therme und zur Hst. (4. Pause, 17 km, 497 m).
ALTERNATIVE 2: Mit dem Zug bis Faak am See/Bf. (stündlich) [Wegstrecke: ca. 10 km, ca. 2,5 Stunden Zeitersparnis) oder mit dem Taxi bis zum Martinihof (Wegstrecke: ca. 14 km und ca. 3,5 Stunden Zeitersparnis] fahren.
5. Wir wandern durch die Parkanlage wieder zurück zum SSW 09 und begleiten ihn knapp westlich davon ca. 300 m – danach gehen wir halblinks der Napoleonwiese entlang und über den Warmbachweg in einem Linksbogen zur Brücke. Wir gehen kurz nach N, um dann spitzwinkelig nach S/SO entlang den Wegen Nr. 20B und 21 auf zwei große Brücken (B 83 und A2) zuzusteuern.
6. Wir wandern beim Gesundparcour westlich vorbei und treffen unter der Autobahnbrücke auf die Gödersdorfer Straße. Am Gehweg überqueren wir die Gail und wandern gleich nach der Brücke nach li., NO, und danach nach re., O – wir befinden uns auf der Warmbader Straße bzw. dem Weg Nr. 11 und in der Ortschaft Müllnern. Nach ca. 400 m wandern wir an der ehemaligen Kunstmühle vorbei und nach weiteren 400 m machen wir bei der Nudelfabrik/beim Marktcafe die 5. Pause, 22,3 km, 510 m.
7. Nach ca. 600 m geht der Warmbader Weg auf den St. Stefaner Weg über – davor ignorieren wir einen re. abgehenden Wanderweg. Im Ortsteil St. Stefan der Gde. Finkenstein gehen wir beim Bahnhof nach li., N, hinauf zum Kirchenwirt, um dann weiter mit dem Weg Nr. 11 nach O zum Ortsteil Höfling zu gehen – gleich danach wandern wir mit dem Weg Nr. 1 durch ein bewaldetes Gebiet und erreichen die Seeufer Landesstraße in Faak am See (6. Pause, 26,8 km, 555 m).
8. Wir gehen weiter nach SO, verlassen die Seeufer LStr. und gehen halblinks in den Bahnhofsweg und treffen auf die Hst. Faak am See – ca. 200 m nach der Unterführung verlassen wir die Faaker Seestraße und wandern links in den Radweg. Nach ca. 200 m treffen wir auf den Weinbergweg, dem wir re., SO, folgen – wir gehen auf die Ortschaft Latschach zu und überqueren die Rosentalstraße B 85.
9. Nach ca. 250 m verlassen wir die B 85 und wandern südwestl. der Kirche St. Ulrich dem Feldweg und dem Weg Nr. 681 entlang – ein schöner Naturweg führt aufwärts nach Untergreuth. Die Asphaltstraße erreichen wir nach ca. 900 m und nach ca. 1 km umgehen wir in einem Rechtsbogen die Filialkirche "Hl.-Drei-König" – nach ca. 500 m treffen wir auf den Südalpenweg 03 und machen beim Martinihof die 7. Pause, 31,7 km, 783 m.
10. Wir wandern einem HWW in Ri. O nur ca. 260 m entlang, um dann – begleitet vom Weg Nr. 603 und dem Kärntner Grenzweg (KGW) – diesen halbrechts, SO, zu verlassen. Gleich danach treffen wir abermals auf den HWW, dem wir nur kurz in Ri. O, nördlich des Anwesens Kofler, folgen – die beiden Weitwanderwege zeigen uns den Weg in Ri. S zum Worounitzabach und zum „reinsten Quellwasser“ (8. Pause, 33,1 km, 890 m).
11. Wir überqueren den Worounitzabach und erreichen gleich danach die Illitsch Rauth – hier treffen wir auf den von li. kommenden und zur Bertahütte führenden HWW, aber auch auf dem Weg Nr. 680. Mit dieser dreifachen Wegmarkierung folgen wir dem aufwärtsführenden HWW, um diesen nach ca. 1,5 km bei der Arneitz-Rauth nach O zu verlassen – hier machen wir die 9. Pause, 35 km, 1150 m.
12. Über Naturwege und Pfade erreichen wir bei guter Markierung nach ca. 800 m auf SH 1350 m die 10. Pause und nach ca. 600 m das 30. Etappenziel des Julius-Kugy-Dreiländerweges, die Bertahütte (36,1 km, 1567 m).
Öffentliche Verkehrsmittel
EtappentourAnfahrt
EtappentourParken
EtappentourKoordinaten
Buchempfehlungen des Autors
gemeindeeigene Broschüren von Bad Bleiberg und Villach.
Naturlust am Faaker See - Wander- und Radtouren - Natur bewegt
GIPFEL DER FREUNDSCHAFT, Mittagskogel, S. 60
Kartenempfehlungen des Autors
Kompass: WK 062: Villacher Alpe - Faaker See 1 : 50 000
Kompass: WK 64: Villacher Alpe - Unterdrautal 1 : 50 000
Kompass: WK 218/1; Panoramaweg Südalpen 1 : 50 000
freytag & berndt: WK 224: Faaker See-Ossiacher See-Villach 1 : 50 000
freytag & berndt: WK 233: Wörthersee-Ossiacher See-Faaker See-Karawanken 1 : 50 000
freytag & berndt: WK 5233: Wörthersee-Ossiacher See-Faaker See-Keutschacher See 1 : 50 000
Naturpark Dobratsch - Dobratsch Rundwanderweg 1 : 33 000
Villach - Stadplan 1 : 20 000 sowie Umgebungskarte 1 : 120 000
GIPFEL DER FREUNDSCHAFT, Mittagskogel, S. 61
Weitere Informationen und geografische Wegbeschreibungen:
- https://www.openstreetmap.org/relation/10909145
- www.julius-kugy-alpine-trail.eu
- https://www.bergwelten.com/lp/julius-kugy-dreilaenderweg-in-30-tagen
- https://www.weitwanderwege.com/julius-kugy-weg/
und Infos zu den ANBINDUNGEN:
Buchtipps für die Region
Ausrüstung
festes Schuhwerk + Allwetterkleidung + Getränk + Essen
Fragen & Antworten
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Statistik
- 3 Wegpunkte
- 3 Wegpunkte
Während dieser 30igsten und letzten Etappe erleben wir drei sehr verschiedene Abschnitte: Abstieg-Villacher Feld oder Zugfahrt-Anstieg - schließlich wandern wir - mit Blick auf den Mittagskogel - auf die Bertahütte, der 1. Etappe des Julius-Kugy-Dreiländerweges, zu.