Schwäbische Alb: Aussichtsreicher Rundwanderweg

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Im Naturschutzgebiet "Hungerberg" ist das Verlassen der Wege, das Pflücken oder Ausgraben von Pflanzen und das Lagern nicht gestattet!Start
Ziel
Wegbeschreibung
Kurz nach dem Ortseingang die Straße „Hülengärtle“ bei der malerisch gelegenen Hüle nach links verlassen und das Bettal talabwärts zuerst am Waldrand, dann leicht nach rechts im Wald. Im Vorbei sind noch Streuobstwiesen und als Zeugnis früherer Weidewirtschaft auch alte Weidbuchen zu sehen.
Die Flurnamen Bett und Bettal, andernorts auch Pfulb genannt, weisen auf einen bettartig vertieften, manchmal terrassierten Talschluss hin.
Bei der Einmündung des Bettales in das Heutal diesem auf dem Hauptwanderweg 2 des Schwäbischen Albvereins (rotes Dreieck) nach rechts folgend nach Sondernach – zuerst entlang der Gemarkungsgrenze Frankenhofen/Sondernach, dann ganz auf Sondernacher Gemarkung.
Im Heutal abwärts bis zum Beginn des Schelkinger Teilorts Sondernach. Nicht über den Bahnübergang, sondern weiter auf dem bezeichneten Albvereinsweg auf der Straße nach rechts und nach wenigen Metern links auf dem Fußweg am Talrand des Schmiechtales zwischen Bahn und Wald in Richtung Hütten. Unterwegs Aussicht auf Sondernach und die Ruine Hohenjustingen sowie dem früher dazugehörenden Burgweiler Hütten mit der über dem Dorf thronenden Barockkapelle von 1717/19 und der dort auf einem Felsvorsprung stehenden, 1900 errichteten, überlebensgroßen Statue des Guten Hirten.
Am Ortsrand von Hütten die Bahnlinie überqueren, noch vor der Schmiechbrücke wieder nach rechts und die Bahnlinie nochmals queren, weiter talabwärts der Schmiech entlang. Nach ca. 700 m, kurz nach dem früheren Skiliftgebäude, Verlassen des Hauptwanderweges 2 und rechts ab auf dem Hauptwanderweg 7 (roter Balken) ins teilweise dicht bewaldete Tiefental. Am Talende bei einem Wochenendhaus mit Brunnen auf dem mit rotem Dreiblock bezeichneten Albvereinsweg rechts weiter am Waldrand und die Kreisstraße 7335 Grötzingen – Tiefenhülen überqueren. Nach links Blick auf die Ortschaft Grötzingen und die „Lutherischen Berge“. Nach der Straße rechts ab, den bezeichneten Wanderweg Verlassen, geradeaus nach Südwesten weiter auf dem Schotterweg, nach ca.500 m vorbei an der „Brunnhüle“, einer für die Südhänge der Schwäbischen Alb typischen Wasserstelle mit Brunnen. Dann hinauf zum Naturschutzgebiet „Hungerberg“.
Vom Hungerberg weiter zur Kreisstraße und nach Frankenhofen zurück. Nach der Wanderung ist ein Gang durch das baulich weitgehend ungestörte Frankenhofen und zur Kirche St.Georg empfehlenswert.
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