Steinkart-Rundweg zwischen Bad Griesbach und St. Salvator

Niederbayern: Beliebter Rundwanderweg

Wir beginnen mit unserer Tour am Parkplatz an der Straße zwischen Bad Griesbach und St. Salvator. Diese überqueren wir und folgen auf der anderen Seite dem weiß-grün gekennzeichneten Rundweg Nummer 6. In Steinkart stoßen wir auf eine asphaltierte Straße und biegen in diese nach links ab. Wir passieren Geisberg am Wald und biegen hinter dem Ort nach links in Richtung Dobl ab. An der Weggabelung hinter der kleinen Kapelle bei Dobl halten wir uns rechts und wandern durch den Wald bis nach Adlmörting. Hier gehen wir einige Meter entlang der Asphaltstraße, biegen dann aber wieder nach links auf einen Feldweg ab. Dieser führt uns erneut in den Wald hinein. Nach einer langgezogenen Linkskurve schwenken wir schließlich nach rechts auf einen kleinen Pfad ab. So kommen wir am Hohlen Stein (1) vorbei – einer steinzeitlichen Wohnhöhle, was durch zahlreiche Scherben- und Werkzeugfunde belegt wurde. Bald erreichen wir wieder einen breiteren Forstweg, auf den wir nach links abbiegen. An der nächsten Weggabelung halten wir uns rechts. Wir folgen immer der Forststraße geradeaus, schwenken aber dann kurz vor der Durchgangsstraße wieder nach rechts ab. Wir steigen nun hinunter in die „Schärengräben“ und von dort wieder hinauf zu einer breiten Forststraße, in die wir nach rechts abbiegen. An der nächsten Gabelung halten wir uns wieder links und wandern nun fast 2 km eben geradeaus. Schließlich biegen wir aber scharf nach links ab und gehen hinunter zur Durchgangsstraße. Diese überqueren wir und laufen auf der anderen Seite nach rechts auf dem Kiesweg weiter. Am Lindenweg gehen wir links bis zur Durchgangsstraße, halten uns dort erneut links und erreichen so die Klosterkirche Sankt Salvator (2). Von hier aus wandern wir wieder zurück zur Kreuzung. Dort biegen wir nach rechts in die Luisenburgstraße ab. Auf dieser wandern wir immer geradeaus und gelangen schließlich wieder in den Wald hinein. Wir steigen nun immer weiter bergauf und biegen an der Weggabelung nach links bergan ab. An der kleinen Waldlichtung halten wir uns rechts, dem weiß-grünen Hinweisschild bis zum Kultstein (3) folgend. Von dort sind es nur noch wenige Meter, bis wir wieder auf einen breiten Forstweg stoßen. Auf diesem marschieren wir nach rechts weiter. Kurz darauf biegen wir jedoch gleich wieder scharf nach links ab. So erreichen wir die Luisenburg (4). Dabei handelt es sich um eine bizarre Formation von Quarzkonglomeraten - einem Sedimentgestein. Der Platz diente den Kelten einst als Kult- und Opferstätte. Wir stoßen schließlich wieder auf einen Forstweg und schwenken in diesen nach rechts ein. An der breiten Forststraße halten wir uns links, biegen jedoch kurz vor der Durchgangsstraße wieder nach rechts ab. An der nächsten Weggabelung laufen wir nach links weiter, schwenken beim Waldkindergarten nach rechts uns erreichen so den „Steinernen Schwammerl“ (5) – eine Felsformation, die einem Pilz gleicht. Von hier aus führt uns der Weg weiter bergab. in der Rechtskurve biegen wir nach links ab. An einem breiten Forstweg halten wir uns links und kurz darauf wieder rechts. Wir laufen nun immer geradeaus, bis wir an eine Wegkreuzung gelangen. Dort hätten wir jetzt die Möglichkeit zu einer Abkürzung. Dazu müssten wir der weiß-grünen Markierung „A6“ nach links folgen. Ansonsten biegen wir an dieser Stelle scharf nach rechts ab und kommen so zum Golfplatz (6). Dort gehen wir nach links oben weiter durch das Schwarzholz. Am Waldrand halten wir uns links und marschieren an diesem ein Stück entlang, bevor wir erneut ins Schwarzholz einbiegen. Immer der Markierung folgend, kommen wir dann nach wenigen Minuten wieder zurück zu unserem Ausgangsort.