Hochobir - Unterkärntens schönster Aussichtsberg
Zwischen der Eisenkappler Hütte 01 und ihrem Parkplatz beginnt der Pfad Nr. 623/608 auf den Hochobir, der durch einen steilen Waldhang zu einer Gabelung ansteigt. Von dort wandern Sie nach links und – vorbei an Auswurfhalden des einstigen Bergwerks – zur sogenannten Napoleonwiese auf dem Rücken der Seealpe hinauf. Dort wird der Gipfel sichtbar – und der Weg breiter. Er führt nach links zur Kalten Quelle und in die Mulde unter dem Gipfel, in dem die Mauerreste des Rainer-Schutzhauses (2042 m) stehen. Rechts führt ein kurzer Stichpfad zu einem Stollen. Zuletzt zieht der stellenweise felsige Pfad durch den Südhang auf den Hochobir 02 (2139 m) empor. Nach 1 ½ Stunden Aufstiegszeit genießen Sie von seinen beiden Kreuzen eine weite Sicht zum Hauptkamm der Karawanken und ins Drautal, nach Klagenfurt und zum Wörthersee, aber auch zum Klopeiner und zum Turnersee. Abstieg auf derselben Route.
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