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Touren Deutschland Elbsandsteingebirge Schmilka-Großer Winterberg-Affensteine
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Wanderung Topempfohlene Tour

Schmilka-Großer Winterberg-Affensteine

· 3 Bewertungen · Wanderung · Elbsandsteingebirge
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  • Start in Schmilka
    Start in Schmilka
    Foto: Ottmar Vetter, Elbsandsteingebirge Verlag
Gasthoh zur Mühle Foto: Ottmar Vetter, Elbsandsteingebirge Verlag
Biergarten am Forsthaus Foto: Ottmar Vetter, Elbsandsteingebirge Verlag
Bergsteig Foto: Ottmar Vetter, Elbsandsteingebirge Verlag
Bettina Werner
am 03.06.2021

Wir sind die Runde gegen den UZ Sinn gegangen. Die ersten km ...

Alle Bewertungen
m 700 600 500 400 300 200 100 14 12 10 8 6 4 2 km Villa Thusnelda Pension Forsthaus Haus am Wald Haus am Wald Carolafelsen
  • Die Tour
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  • Anreise
  • Literatur
  • Aktuelle Infos
  • Ausrüstung

Die Wanderung führt über Kipphornaussicht-Großer Winterberg - Fremdenweg - Obere Affensteinpromenade (mit Idagrotte), Carolafelsen, Reitsteig und Lehnsteig.

Elbsandsteingebirge: Beliebter Rundwanderweg

mittel
Strecke 16 km
Dauer5:30 h
Aufstieg1.058 hm
Abstieg1.058 hm
Höchster Punkt543 hm
Tiefster Punkt123 hm

Die Wanderung führt über Kipphornaussicht-Großer Winterberg - Fremdenweg - Obere Affensteinpromenade (mit Idagrotte), Carolafelsen, Reitsteig und Lehnsteig.

Autorentipp

Alternativ zum Unteren Fremdenweg kann man das Teilstück bis zur Oberen Affensteinpromenade auch auf dem Oberen Fremdenweg gehen. Man hat leider weniger Fernsicht, kann aber den Jagdpavilion besuchen.

Profilbild von Ottmar Vetter
Autor
Ottmar Vetter
Aktualisierung: 07.10.2022
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
543 m
Tiefster Punkt
123 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

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Einkehrmöglichkeiten

Bio- und Nationalparkhotel Helvetia
Pension Forsthaus
Berggasthof Grosser Winterberg

Sicherheitshinweise

Schwindelfreiheit ist erwünscht.

Bei viel Schnee und/oder starker Vereisung wird von der Wanderung dringend abgeraten!

Weitere Infos und Links

Passende Quartiere finden Sie im Unterkunftverzeichnis.

Sehenswürdigkeiten der Sächsischen Schweiz

Sehenswürdigkeiten der Böhmischen Schweiz

Wander und Naturführer Sächsische Schweiz Band 1

Start

Schmilka Parkplatz am Elbkai (124 m)
Koordinaten:
DD
50.891758, 14.230530
GMS
50°53'30.3"N 14°13'49.9"E
UTM
33U 445881 5638070
w3w 
///passen.auffindung.abriss
Auf Karte anzeigen

Ziel

Schmilka Parkplatz am Elbkai

Wegbeschreibung

Die Wanderung startet am Parkplatz Schmilka und führt bergauf durch den gemütlichen Urlaubsort. Vom Grenzeck zum Gasthof zur Mühle sind es nur wenige Meter; aber man bekommt hier schon Appetit auf ein selbstgebrautes Bier. Wir heben uns diesen Genuss für die Zielankunft vor...

Am Ortsausgang zweigen wir in Höhe der Nationalpark-Infostelle nach rechts ab und folgen dem Malerweg (Bergsteig). Dieser Pfad ist mit Riesenpflastersteinen bestückt. Man kann sich nur schwer vorstellen, wie Waldarbeiter in früheren Jahrhunderten diesen Weg für Holz- oder sonstige Transporte genutzt haben. Nach wenigen hundert Metern zweigen wir nach rechts in den Erlsgrund ab und folgen diesem, bis wir wieder auf die Fahrstraße zum großen Winterberg kreuzen. ("Ab hier meandert der Weg in weiten Schleifen bergauf. Es ist klüger, direkt dem Grenzverlauf (Grenze zu Tschechien) entlang der weißen Grenzmarkierungen bergauf zu folgen. Man spart viel Zeit und hat noch das Erlebnis von ständigen (eigenen) Grenzüberschreitungen in beide Richtungen..." - Achtung, diese minimale Abkürzung wird inzwischen als Übertretung des Wanderwegegebots betrachtet ! - also schön auf der Straße bleiben...)

Sobald der Fahrweg seine 3. Schleife nach links beginnt, kehren wir auf den Weg zurück und laufen die Strecke (ca. 300m) bis zum Abzweig der Kipphornaussicht. Am Abzweig steht ein unscheinbarer Wegweiser ... bitte aufmerksam sein.

Die Kipphornaussicht bietet einen erstklassigen Panoramablick und lädt mit einer Bank mit Tisch zum Verweilen ein. Im Sommer kann man sich auf den glatten Felsflächen vor der Aussicht super sonnen. Der Blick schweift vom südlichen Elbtal in Böhmen über die Zschirnsteine, den Zirkelstein und die Kaiserkrone. Ganz im Hintergrund (links vom Großen Zschirnstein) erkennt man den Hohen Schneeberg (mit Aussichtsturm). Im Nordwesten folgen die anderen Tafelberge. Besonders auffällig ist der Lilienstein oberhalb des sichtbaren Elbverlaufes und links davon die Festung Königstein. Im Elbtal hat man auch einen guten Blick auf Bad Schandau. Ganz rechts in kürzerer Entfernung hat man einen wunderbaren Blick auf die Affensteine rings um den Schmilkaer Kessel.

Zurück auf der Fahrstraße geht es bergauf zum Großen Winterberg mit seinem Aussichtsturm (eingeschränkte Sicht) der Nationalparkinfostelle und dem Bergrestaurant. Beim Restaurant ist eine vorherige Information zu Öffnungszeiten zu empfehlen !

Vorbei an den Basaltfelsen hinter dem Restaurant, geht es entlang des Fremdenweges (Markierung roter Punkt) wieder bergab durch Buchenwald und später Mischwald. Wir passieren einen steinernen Wegweiser und lassen die Einmündung zum Wurzelweg (Abstieg) links liegen. Wir erreichen bald einen weiteren Wegweiser (mit Bergungsbox). Hier biegen wir nach rechts in den unteren Fremdenweg ein. Seit kurzem ist auch die Begehung des Oberen Fremdenweges bis zum Jagdpavilion (des ehemaligen sächsischen König ... nicht Kurt B...! ) wieder erlaubt. Der Einstieg in diesen Weg befindet sich ebenfalls an der steinernen Wegsäule. Die Markierung (grüner Pfeil) befindet sich allerdings gut getarnt an der Seite der Bergungsbox.

Auf dem folgenden Wegstück breitet sich nach ca. 600m ein phantastisches Panorama zum Kleinen Zschand aus. Auf den dicht nebeneinanderliegenden 3 Aussichtspunkten hat man perfekten Blick zu den Bärenfangwänden, dem Winterstein, Teichstein und Kanstein sowie den Lorenzsteinen.

Bei der folgenden Wegkreuzung verlassen wir den Fremdenweg und zweigen nach oben in die Obere Affensteinpromenade ein (grüner Strich). Bald schon sehen wir rechts das Felsmassiv Frienstein. Sobald man nah genug heran ist, erkennt man in Höhe des mittleren Felsbandes die Idagrotte (meist mit zahlreichen Wanderern). Die restliche Strecke ist schnell geschafft und wir steigen im Urzeigersinn um den Frienstein (über großes Geröll).

Den Einstieg zur Idagrotte sollten sich nur schwindelfreie Wanderer zutrauen. Das Felsband ist gut mit Griffeisen gesichert, bietet aber auch den ungehinderten Blick in ca. 70 Meter Tiefe. Die Idagrotte war in früheren Jahren fast schon ein Wallfahrtsort für Boofer (Wanderer, die unter dem Fels bei einem gemütlichen Lagerfeuer übernachten). Die verrußten Felswände setzen diesen legendären Zeiten noch ein Denkmal. Von hier konnte man sich in den Morgenstunden von den Strahlen der aufgehenden Sonne wecken lassen ...

Das Boofen ist aber noch an speziell gekennzeichneten Orten außerhalb der Kernzone erlaubt.

Nun geht es auf dem gleichen Weg über das Felsband zurück. Hinter dem Frienstein treffen wir bald auf ein kleines Quellhäuschen (meist tropft es nur). Wir folgen der grünen Markierung bis scharf nach rechts ein steiler Abstieg beginnt. Hier findet man bergaufwärts  wieder eine Wegmarkierung (grünes Dreieck). Wir erreichen eine Felswand mit einer horizontalen Öffnung. Hierdurch gelangen wir auf allen Vieren auf die andere Felsseite ... es ist tatsächlich auch der Weg. Nun ist etwas Orientierungssinn gefragt; es geht um den Fels, durch eine feuchte Senke und auf dem gegenüberliegenden Hang erkennt man den Weg wieder gut (der Hinweis ist bei starkem Laubfall im Herbst wichtig).

Unsere GPS-Daten und die Karte verweisen auf bald auf einen kurzen Abstecher nach links. Hier erreicht man die Boofe südlich vom Hentzschelturm, die auch heute noch genutzt werden darf. Sehr eindrucksvoll ist die große Feuerstelle mit Sitzgelegenheit für gut 20 Personen.

Nun geht es unspektakulär weiter auf dem Promenadenweg, bis wir in den Nähe des Bloßstock die Wegrichtung nach links ändern. Hier am nördlichen Punkt der Wanderung befinden wir uns auch in der Mitteletage der Hentzschelstiege. Den Einstieg nach oben findet man gleich am Wendepunkt in einer Felsspalte. Man erkennt tief im Felsspalt Eisenleitern ...

Wir wandern aber gemächlich bis zur nächsten Wegkreuzung mit Beschilderung. Hier geht es nach links, bergauf zum Carolafelsen. Nach rechts droht der Abstieg in die "Wilde Hölle", aber das ist heute nicht unser Weg. Bald erreichen wir rechts den Einstieg zum Carolafelsen. Hier verweilen wir ein Weilchen beim Panoramablick auf das Sandloch mit dem Domwächter. Im Hintergrund sehen wir die Schrammsteine und den Falkenstein.

Zurück am Abzweig geht es weiter nach rechts bergaufwärts. Über den Reitsteig gelangen wir zur letzten Aussicht der Wanderung. Unmittelbar über den Heringsgrund blickt man in den Schmilkaer Kessel, Zirkelstein, Großer Zschirnstein und in das Elbtal in Richtung Decin.

Die weitere Strecke auf dem Reitsteig führt uns durch tote Fichtenwaldzonen, die vom Nationalpark kontrolliert vom Borkenkäfer befallen und vernichtet wurden. Kein schöner Anblick. Der Abstieg erfolgt über den Lehnsteig nach Schmilka.

 

(c)  Elbsandsteingebirge Verlag

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Buslinie 252 von Bad Schandau nach Schmilka.

S-Bahnlinie S1 von Dresden nach Schmilka Hirschmühle.

Anfahrt

über die B172

Parken

Parkplatz am Buswendeplatz an der Grenze

Koordinaten

DD
50.891758, 14.230530
GMS
50°53'30.3"N 14°13'49.9"E
UTM
33U 445881 5638070
w3w 
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Buchempfehlungen des Autors

Wander- und Naturführer Sächsische Schweiz / Band 1 - Felsenlandschaft zwischen Bad Schandau und Hinterhermsdorf: Wanderführer Sächsische Schweiz

Kartenempfehlungen des Autors

Wanderkarte Schrammsteine/Affensteine 1:10000

 

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Alle Bücher und Karten

Ausrüstung

- festes Schuhwerk

- Verpflegung (falls das Gasthaus Großer Winterberg geschlossen hat

- 1 Liter Trinkwasser

Die schönsten Wanderungen im Elbsandsteingebirge
Deutschland › Sachsen › Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge › Bad Schandau

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  • Schmilka-Schrammsteinaussicht
  • Gratwanderung auf den Schrammsteinen
  • Kleiner Einstieg in die Felsenwelt rund um Schmilka
  • Elbrunde von Schmilka bis Postelwitz und via Krippen zurück nach Schmilka
 Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.

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Bewertungen

4,7
(3)
Profilbild von Bettina Werner
Bettina Werner 
03.06.2021 · Community
Wir sind die Runde gegen den UZ Sinn gegangen. Die ersten km (Winterberg und danach) sind recht unsoektakulär. Danach ist der Weg echt toll. Vor allen an der Ida Grotte und an den Affensteinen ist es super. Jede Menge tolle Pausenplätze und tolle Aussichten. Wir sind leider aus Versehen den Klettersteig an den Affenfelsen hoch gegangen und nicht außen rum. Daher können wir einen Teil der Strecke nicht beurteilen. Ohne diese selbst verursachte Abkürzung hätten wir wshrsch 5 Sterne gegeben. Diese Tour unbedingt machen. Sie ist toll!
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Jürgen Sucker 
27.05.2020 · Community
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Profilbild von Peggy Müller
Peggy Müller
08.03.2020 · Community
Eine tolle, nicht ganz anspruchslose, Rundtour. Wie der Verfasser schon beschreibt, gibt es herrliche Aussichtspunkte. Wer die sächsische Schweiz kennen lernen möchte und gute Kondition besitzt, macht mit dieser Tour nichts falsch. Mit kleineren Kindern und Hunden würde ich diese Tour allerdings nicht empfehlen. Danke an den Verfasser für diese Empfehlung.
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Fotos von anderen


Bewertung
3
Schwierigkeit
mittel
Strecke
16 km
Dauer
5:30 h
Aufstieg
1.058 hm
Abstieg
1.058 hm
Höchster Punkt
543 hm
Tiefster Punkt
123 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Rundtour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit geologische Highlights

Statistik

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Karten und Wege
  • 10 Wegpunkte
  • 10 Wegpunkte
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