Wanderweg F5 Feusdorf und die Naturschutzgebiete in Gönnersdorf

Eifel: Beliebter Wanderweg
km 0,0
Ab Parkplatz wandern wir zunächst nach rechts in die Wiesbaumerstraße. Gegenüber dem Sportplatz nehmen wir die Poststraße rechts, an der Abzweigung halten wir uns links auf „Allee der Neugeborenen"
km 0,45
An der Wegkreuzung halten wir uns links auf die Teerstraße, 150 m weiter, noch vor dem Hang, geht es rechts auf dem Feldweg weiter. Diesem Weg folgen wir, stetig absteigend, fast 1 ½ km immer etwa geradeaus. Ab und zu öffnen sich schöne Weitblicke ins Kylltal und auf die gegenüberliegenden Berge.
km 1,9
In einer Rechtskurve, bei einer Jagdkanzel, nehmen wir den Pfad nach links hangaufwärts. km 2,3 Auf der Asphaltstraße gehen wir nach rechts, nur 50 m weiter nehmen wir den ersten Feldweg links. Beim Hochspannungsmast halten wir uns wieder links. Wir sind jetzt im Naturschutzgebiet "Mäuerchenberg, Hierneberg und Pinnert" bei Gönnersdorf.
Das Dolomitgestein im Untergrund, ein aufgelassener Steinbruch und die frühere landwirtschaftliche Nutzung (Beweidung) haben dazu geführt dass hier ein mit Wacholder bestandenem Kalkmagerrasengebiet entstanden ist. Heute bemüht man sich, dieses Naturgebiet durch Beweidung mit Schafen in stand zu halten. Mehr hierzu in der Webseite: www.goennersdorf-eifel.de/naturschutz.htm und www.goennersdorf-eifel.de/kalkmagerrasen.htm
Nach wenigen Metern erreichen wir das Naturdenkmal „Hippelsteinchen".
Aus: www.goennersdorf-eifel.de/leyen.htm :
Geologisch gesehen handelt es sich beim "Hippelsteinchen" um einen Dolomit- und Pilzfelsen. Er ist der eigenartigste Dolomitfelsen des Kreises Daun. Mehrere Dolomitblöcke sind aufeinander geschichtet, so dass das Felsgebilde einem Pilz ähnelt, etwa 5 Meter hoch und ebenso breit. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Stein schon seit alten Zeiten als Grenzstein, wahrscheinlich sogar als Wegweiser und Kultstätte diente.
km 2,8
Unmittelbar nach dem Hippelsteinchen überqueren wir die Wiese rechts und halten uns dann links auf dem Feldweg. Der Weg steigt stetig an und erreicht bald die K72 (Birgel-Feusdorf). Hier gehen wir nach links, wandern kurz entlang die Straße, die wir schon in der ersten Linkskurve überqueren um an der Überseite in den Feldweg weiter zu gehen. (km 3,4).
Wir wandern jetzt zwischen Feldern und Wiesen. Nach einer Rechtskurve dreht der Feldweg nach links, dann wieder nach links. Bei der Jagdkanzel ignorieren wir eine Abzweigung nach rechts.
km 4,1
Auf der Teerstraße halten wir uns links. Wir wandern jetzt auf Feusdorf zu, bleiben immer auf der Teerstraße und überqueren noch mal die K72 (bei km 4,8). Wir steigen jetzt steiler ab und nehmen nach der Linkskurve den Weg rechts (km 5,1).
km 5,5
Der Weg erreicht die Wiesbaumerstraße. Wir halten uns links und gelangen nach gut 200 m zu unserem Ausgangspunkt.
km 5,7
Ende der Wanderung.
Diese Wanderung ist beschrieben in der Webseite:
www.tueschwieschen.de/wanderung28.htm
In der Webseite www.tueschwieschen.de finden Sie noch mehr schöne Wandertouren in dieser Region.
Ab Parkplatz wandern wir zunächst nach rechts in die Wiesbaumerstraße. Gegenüber dem Sportplatz nehmen wir die Poststraße rechts, an der Abzweigung halten wir uns links auf „Allee der Neugeborenen"
km 0,45
An der Wegkreuzung halten wir uns links auf die Teerstraße, 150 m weiter, noch vor dem Hang, geht es rechts auf dem Feldweg weiter. Diesem Weg folgen wir, stetig absteigend, fast 1 ½ km immer etwa geradeaus. Ab und zu öffnen sich schöne Weitblicke ins Kylltal und auf die gegenüberliegenden Berge.
km 1,9
In einer Rechtskurve, bei einer Jagdkanzel, nehmen wir den Pfad nach links hangaufwärts. km 2,3 Auf der Asphaltstraße gehen wir nach rechts, nur 50 m weiter nehmen wir den ersten Feldweg links. Beim Hochspannungsmast halten wir uns wieder links. Wir sind jetzt im Naturschutzgebiet "Mäuerchenberg, Hierneberg und Pinnert" bei Gönnersdorf.
Das Dolomitgestein im Untergrund, ein aufgelassener Steinbruch und die frühere landwirtschaftliche Nutzung (Beweidung) haben dazu geführt dass hier ein mit Wacholder bestandenem Kalkmagerrasengebiet entstanden ist. Heute bemüht man sich, dieses Naturgebiet durch Beweidung mit Schafen in stand zu halten. Mehr hierzu in der Webseite: www.goennersdorf-eifel.de/naturschutz.htm und www.goennersdorf-eifel.de/kalkmagerrasen.htm
Nach wenigen Metern erreichen wir das Naturdenkmal „Hippelsteinchen".
Aus: www.goennersdorf-eifel.de/leyen.htm :
Geologisch gesehen handelt es sich beim "Hippelsteinchen" um einen Dolomit- und Pilzfelsen. Er ist der eigenartigste Dolomitfelsen des Kreises Daun. Mehrere Dolomitblöcke sind aufeinander geschichtet, so dass das Felsgebilde einem Pilz ähnelt, etwa 5 Meter hoch und ebenso breit. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Stein schon seit alten Zeiten als Grenzstein, wahrscheinlich sogar als Wegweiser und Kultstätte diente.
km 2,8
Unmittelbar nach dem Hippelsteinchen überqueren wir die Wiese rechts und halten uns dann links auf dem Feldweg. Der Weg steigt stetig an und erreicht bald die K72 (Birgel-Feusdorf). Hier gehen wir nach links, wandern kurz entlang die Straße, die wir schon in der ersten Linkskurve überqueren um an der Überseite in den Feldweg weiter zu gehen. (km 3,4).
Wir wandern jetzt zwischen Feldern und Wiesen. Nach einer Rechtskurve dreht der Feldweg nach links, dann wieder nach links. Bei der Jagdkanzel ignorieren wir eine Abzweigung nach rechts.
km 4,1
Auf der Teerstraße halten wir uns links. Wir wandern jetzt auf Feusdorf zu, bleiben immer auf der Teerstraße und überqueren noch mal die K72 (bei km 4,8). Wir steigen jetzt steiler ab und nehmen nach der Linkskurve den Weg rechts (km 5,1).
km 5,5
Der Weg erreicht die Wiesbaumerstraße. Wir halten uns links und gelangen nach gut 200 m zu unserem Ausgangspunkt.
km 5,7
Ende der Wanderung.
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