Auf dem vom BUND Ehingen entwickelten Wanderweg kann die Natur an der Donau zu allen Jahreszeiten auf vielfältige Art erfahren werden. Begleitende Texttafeln vertiefen das Verständnis für die umgebende Landschaft.
Schwäbische Alb: Themenweg
mittel
Strecke 9,2 km
Ehingen liegt zwischen zwei einzigartigen Naturräumen – dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb und der Flusslandschaft der jungen Donau. Die gehört hier zum Netzwerk „Natura 2000“, weil noch Teile der ursprünglichen, natürlichen Lebensräume vorhanden sind.
Das Ehinger Stadtgebiet entwickelt sich um die Ufer der Schmiech, die südlich der Stadt in die Donau mündet. Die Donau selbst fließt eigentlich am Stadtgebiet vorbei, was vor allem die Radfahrer im Sommer schwitzend zu Kenntnis nehmen, wenn sie den steilen Anstieg in die Stadt vom Donautal hinauf strampeln müssen.
Für den naturliebenden Wanderer bieten sich daher weitgehend unverbaute Ansichten und Einblicke in eine stadtnahe Flusslandschaft, die in den letzten Jahren durch umfangreiche Reanturierungsmaßnahmen einen Teil ihrer Lebendigkeit zurückbekommen hat. Das wirkte sich schon im ersten Jahr nach Abschluss der Maßnahmen positiv auf die Artenvielfalt aus.
Spuren des Bibers sind schon seit einiger Zeit wieder zu finden, der Weißstorch hat die Ehinger schon vor Jahren als freundliche Gastgeber entdeckt und wer Glück hat, beobachtet sogar Eisvögel und Flussregenpfeiffer.
Einkehrmöglichkeiten gibt es entlang des Weges zur Genüge und auch Kinder werden immer etwas Spannendes auf dem Weg für sich entdecken.
Die begleitenden Tafeln machen im Gelände auf Besonderheiten aufmerksam und erläutern Zusammenhänge, die sich sonst nicht auf den ersten Blick erschließen. Auf den Tafeln ist auch der Streckenverlauf zu finden und der jeweilige Standort ist gekennzeichnet, sodass ein Einstieg in den Weg an jeder Stelle möglich ist. Außerdem begleitet der oben erwähnte Storch den Wanderer auf seinem Weg.
Da der Weg auch abseits befahrbarer Strecken über Wiesen und Pfade führt, ist angemessenes Schuhwerk zu empfehlen.
Das Ehinger Stadtgebiet entwickelt sich um die Ufer der Schmiech, die südlich der Stadt in die Donau mündet. Die Donau selbst fließt eigentlich am Stadtgebiet vorbei, was vor allem die Radfahrer im Sommer schwitzend zu Kenntnis nehmen, wenn sie den steilen Anstieg in die Stadt vom Donautal hinauf strampeln müssen.
Für den naturliebenden Wanderer bieten sich daher weitgehend unverbaute Ansichten und Einblicke in eine stadtnahe Flusslandschaft, die in den letzten Jahren durch umfangreiche Reanturierungsmaßnahmen einen Teil ihrer Lebendigkeit zurückbekommen hat. Das wirkte sich schon im ersten Jahr nach Abschluss der Maßnahmen positiv auf die Artenvielfalt aus.
Spuren des Bibers sind schon seit einiger Zeit wieder zu finden, der Weißstorch hat die Ehinger schon vor Jahren als freundliche Gastgeber entdeckt und wer Glück hat, beobachtet sogar Eisvögel und Flussregenpfeiffer.
Einkehrmöglichkeiten gibt es entlang des Weges zur Genüge und auch Kinder werden immer etwas Spannendes auf dem Weg für sich entdecken.
Die begleitenden Tafeln machen im Gelände auf Besonderheiten aufmerksam und erläutern Zusammenhänge, die sich sonst nicht auf den ersten Blick erschließen. Auf den Tafeln ist auch der Streckenverlauf zu finden und der jeweilige Standort ist gekennzeichnet, sodass ein Einstieg in den Weg an jeder Stelle möglich ist. Außerdem begleitet der oben erwähnte Storch den Wanderer auf seinem Weg.
Da der Weg auch abseits befahrbarer Strecken über Wiesen und Pfade führt, ist angemessenes Schuhwerk zu empfehlen.
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
526 m
Tiefster Punkt
488 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Asphalt
0,1 km
Naturweg
0,9 km
Unbekannt
8,2 km
Weitere Infos und Links
BUND Ehingena.scheffold@t-online.de
Tel: +497391-4659
Start
Parkplatz am Ehinger Freibad (526 m)
Koordinaten:
DD
48.276960, 9.729580
GMS
48°16'37.1"N 9°43'46.5"E
UTM
32U 554131 5347341
w3w
///draht.geflogen.nüsse
Ziel
Parkplatz am Ehinger Freibad
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz am Freibad geht es Richtung Süden am Eingang vorbei steil den Berg hinunter. Unten liegt rechts am Rande des Gehölzes die Lehmwerkstatt. Der Quellaustritt liefert das Wasser zum Figurenformen direkt an den Arbeitsplatz. Am Wegende folgen wir links dem Schotterweg. Nach ca. 500m Wegstrecke kann man linkerhand den Märchenpavillion finden. Der Weg gabelt sich nach etwa 250 Metern, Hier halten wir uns geradeaus auf dem Fahrweg, der im weiteren Verlauf in einer Rechtskurve wieder zurückführt und uns über einen Pfad zu einer Brücke über die Schmiech bringt. Dahinter links halten und auf der Bank an der Schmiechmündung können wir eine Pause machen. Wir laufen auf gleichem Weg wieder zurück bis auf den breiten Schotterweg. Hier halten wir uns rechts und gehen vor bis zur Hangkante.
Km 1,6
Vor dem Wäldchen biegt der Weg rechts ab und wir laufen in leichter Steigung den Hang hinauf bis nach Nasgenstadt. Der Weg führt am Ortsrand entlang von Vieh-Weiden und Obstbaumwiesen bis auf die Kapellenstraße. Diese führt geradeaus weiter in den Ort hinein, vorbei an der St. Wendelinskapelle bis man nach etwa 500m auf der Kapellenstr. rechts in die Annagasse abbiegt, die wieder zur Donau führt. An der Donau laufen wir links über die Wiese zwischen Bäumen hindurch bis zu einer Treppe, die auf die Donaubrücke führt. In Nasgenstadt selbst lohnt auch ein kleiner Abstecher in die Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul.
Km 3,5
Hinter der Donaubrücke geht es rechts am Platz für das Funkenfeuer vorbei und am Fluss entlang bis zur Stelle, an der bis zum April 1945 die Donaubrücke war, bis sie zu Kriegsende gesprengt wurde. Bei Niedrigwasser kann man die Reste im Fluss noch gut ausmachen. Der Linkskurve folgend biegen wir nach ca. 100 m vor den großen Pappeln rechts in den Wiesenweg ab.
Der Weg führt nun ca.1 km lang zwischen Äckern und Wiesen in Blickweite der Donau weiter flussaufwärts und der Weg wird immer mehr zum Pfad. Hier befinden wir uns im Reich des Bibers. Zwischen dem hohen Gras queren immer wieder seine Trampelpfade die er zur Nahrungssuche benutzt. Einbrechende unterirdische Gänge können unvermutet durchaus auch Traktoren zum Kippen bringen, wenn diese sich zu dicht am Ufer bewegen. Auch der Wanderer sollte aufmerksam sein.
Km 4,9
Näheres zum Biber erklärt die hier platzierte Infotafel. Kurz hinter der Tafel, am Ende des angrenzenden Ackers führt ein begrünter Wiesenweg wieder nach links, weg von der Donau.
Wir laufen wieder auf einen Schotterweg, der in einer Linkskurve bergauf durch einen bewachsenen Hohlweg Richtung Berg führt. Hier finden wir eine Infotafel, die den Wandel in der Landwirtschaft erklärt.
Wer eine Stärkung braucht, geht links weiter zur Einkehr auf dem Ernsthof. Wer weiterlaufen möchte hält sich nach dem kleinen Anstieg rechts, am Feldgehölz entlang, weiter nach Westen, hindurch zwischen dem direkten Einzugsbereich der Donau mit seinen Wiesen und renaturierten Flächen und den Ackerflächen der Berger Gemarkung.
Km 5,8
Die Donaurenaturierung wir auf der nächsten Tafel erklärt.
Auf dem Spurweg, der in Rahmen der Flurneuordnung neu angelegt wurde, laufen wir donauaufwärts auf halber Höhe weiter Richtung Berg.
Infotafeln zum Wasserhaushalt und zur Landschaftsgeschichte stehen am Weg.
Auf der gegenüberliegenden Donauseite rückt immer mehr das Industriegebiet Donautal mit der Konzernzentrale der Firma Schlecker und der Papier- und Zellstofffabrik Sappi in das Blickfeld. Warum und wann diese Fabrik sich genau hier ansiedelte erläutert die nächste Tafel.
Km 6,8
Inzwischen haben wir den Ortsrand von Berg erreicht und kommen auf der Brückenstraße geradeaus am Pegel Berg vorbei. Die hier angebrachte Tafel informiert über den Hochwasserschutz.
Wer eine Pause braucht, läuft hier weiter geradeaus in den Ort hinein bis zum Landgasthof & Flair Hotel Zur Rose oder der BrauereiWirtschaft der Berg Brauerei, aber der Wanderweg geht weiter rechts über die Donaubrücke. Auf der anderen Seite schwenkt der Schotterweg rechts wieder zurück zum Fluss und wir laufen an diesem entlang über den Wiesenweg wieder links, donauabwärts.
Km 8
Nach der kommunalen Kläranlage biegen wir links ab bis zum Verwaltungsgebäude der Schlecker-Zentrale.
Folgen wir links dem Hauptweg, geht es direkt vor dem imposanten Glasbau rechts ca. 600m weit am Zaun entlang. Der Weg führt dann über die Schmiechbrücke, hinter der Brücke rechts abbiegen. Nach ca. 300 m gibt es Gelegenheit, die müden Füße in der Schmiech zu baden, eine Steintreppe ermöglicht den Zugang zum Fluss und bietet Sitzmöglichkeiten.
Erfrischt für den letzten Anstieg geht es weiter und an der Lehmwerkstatt mit ihrer Quelle wieder links den Berg hinauf zu unserem Ausgangspunkt am Freibad.
Km 1,6
Vor dem Wäldchen biegt der Weg rechts ab und wir laufen in leichter Steigung den Hang hinauf bis nach Nasgenstadt. Der Weg führt am Ortsrand entlang von Vieh-Weiden und Obstbaumwiesen bis auf die Kapellenstraße. Diese führt geradeaus weiter in den Ort hinein, vorbei an der St. Wendelinskapelle bis man nach etwa 500m auf der Kapellenstr. rechts in die Annagasse abbiegt, die wieder zur Donau führt. An der Donau laufen wir links über die Wiese zwischen Bäumen hindurch bis zu einer Treppe, die auf die Donaubrücke führt. In Nasgenstadt selbst lohnt auch ein kleiner Abstecher in die Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul.
Km 3,5
Hinter der Donaubrücke geht es rechts am Platz für das Funkenfeuer vorbei und am Fluss entlang bis zur Stelle, an der bis zum April 1945 die Donaubrücke war, bis sie zu Kriegsende gesprengt wurde. Bei Niedrigwasser kann man die Reste im Fluss noch gut ausmachen. Der Linkskurve folgend biegen wir nach ca. 100 m vor den großen Pappeln rechts in den Wiesenweg ab.
Der Weg führt nun ca.1 km lang zwischen Äckern und Wiesen in Blickweite der Donau weiter flussaufwärts und der Weg wird immer mehr zum Pfad. Hier befinden wir uns im Reich des Bibers. Zwischen dem hohen Gras queren immer wieder seine Trampelpfade die er zur Nahrungssuche benutzt. Einbrechende unterirdische Gänge können unvermutet durchaus auch Traktoren zum Kippen bringen, wenn diese sich zu dicht am Ufer bewegen. Auch der Wanderer sollte aufmerksam sein.
Km 4,9
Näheres zum Biber erklärt die hier platzierte Infotafel. Kurz hinter der Tafel, am Ende des angrenzenden Ackers führt ein begrünter Wiesenweg wieder nach links, weg von der Donau.
Wir laufen wieder auf einen Schotterweg, der in einer Linkskurve bergauf durch einen bewachsenen Hohlweg Richtung Berg führt. Hier finden wir eine Infotafel, die den Wandel in der Landwirtschaft erklärt.
Wer eine Stärkung braucht, geht links weiter zur Einkehr auf dem Ernsthof. Wer weiterlaufen möchte hält sich nach dem kleinen Anstieg rechts, am Feldgehölz entlang, weiter nach Westen, hindurch zwischen dem direkten Einzugsbereich der Donau mit seinen Wiesen und renaturierten Flächen und den Ackerflächen der Berger Gemarkung.
Km 5,8
Die Donaurenaturierung wir auf der nächsten Tafel erklärt.
Auf dem Spurweg, der in Rahmen der Flurneuordnung neu angelegt wurde, laufen wir donauaufwärts auf halber Höhe weiter Richtung Berg.
Infotafeln zum Wasserhaushalt und zur Landschaftsgeschichte stehen am Weg.
Auf der gegenüberliegenden Donauseite rückt immer mehr das Industriegebiet Donautal mit der Konzernzentrale der Firma Schlecker und der Papier- und Zellstofffabrik Sappi in das Blickfeld. Warum und wann diese Fabrik sich genau hier ansiedelte erläutert die nächste Tafel.
Km 6,8
Inzwischen haben wir den Ortsrand von Berg erreicht und kommen auf der Brückenstraße geradeaus am Pegel Berg vorbei. Die hier angebrachte Tafel informiert über den Hochwasserschutz.
Wer eine Pause braucht, läuft hier weiter geradeaus in den Ort hinein bis zum Landgasthof & Flair Hotel Zur Rose oder der BrauereiWirtschaft der Berg Brauerei, aber der Wanderweg geht weiter rechts über die Donaubrücke. Auf der anderen Seite schwenkt der Schotterweg rechts wieder zurück zum Fluss und wir laufen an diesem entlang über den Wiesenweg wieder links, donauabwärts.
Km 8
Nach der kommunalen Kläranlage biegen wir links ab bis zum Verwaltungsgebäude der Schlecker-Zentrale.
Folgen wir links dem Hauptweg, geht es direkt vor dem imposanten Glasbau rechts ca. 600m weit am Zaun entlang. Der Weg führt dann über die Schmiechbrücke, hinter der Brücke rechts abbiegen. Nach ca. 300 m gibt es Gelegenheit, die müden Füße in der Schmiech zu baden, eine Steintreppe ermöglicht den Zugang zum Fluss und bietet Sitzmöglichkeiten.
Erfrischt für den letzten Anstieg geht es weiter und an der Lehmwerkstatt mit ihrer Quelle wieder links den Berg hinauf zu unserem Ausgangspunkt am Freibad.
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Deutschen Bahn: Zielbahnhof: Ehingen (Donau)Vom Bahnhof aus geradeaus die Fußgängerampel benutzend - die Bahnhofstraße entlang über den Marktplatz, am Rathaus links vorbei , Fußgängerampel über die Lindenstraße - Vor der Lindenhalle links - dann gleich rechts in die Müllerstraße. Geradeaus den Berg hinauf - auf der Kuppe weiter geradeaus am Freibad vorbei.
Anfahrt
Aus Richtung Ulm auf der B 311:Links abbiegen auf B 465 (Schilder nach Biberach/Ehingen). Links abbiegen auf Untere Hauptstraße (Schilder nach Stadtmitte)
Richtung Krankenhaus auf der Spitalstrasse den Berg hinauf am Ende links abbiegen auf die Lindenstraße. Hinter der zweiten Ampel rechts abbiegen in die Müllerstraße Richtung Freibad.
Aus Richtung Riedlingen auf der B 311 :
Rechts abbiegen auf B 465 (Schilder nach Biberach/Ehingen). Links abbiegen auf Untere Hauptstraße (Schilder nach Stadtmitte).
Richtung Krankenhaus auf der Spitalstrasse den Berg hinauf am Ende links abbiegen auf die Lindenstraße. Hinter der zweiten Ampel rechts abbiegen in die Müllerstraße Richtung Freibad.
Aus Richtung Biberach auf der B 465:
Im Kreisverkehr (nach großem „Kaufland“ zu Ihrer Rechten) zweite Ausfahrt Biberacher Str. (Richtung Ehingen/Stadtmitte) nehmen.
Weiter auf Lindenstraße. Hinter der zweiten Ampel rechts abbiegen in die Müllerstraße Richtung Freibad.
Aus Richtung Münsingen auf der B 465:
In Ehingen rechts abbiegen auf B 311/B 465 (Schilder nach Donaueschingen/Sigmaringen/Reutlingen/Biberach). Links abbiegen auf B 465 (Schilder nach Biberach/Ehingen). Links abbiegen auf Untere Hauptstraße (Schilder nach Stadtmitte). Richtung Krankenhaus auf der Spitalstrasse den Berg hinauf am Ende links abbiegen auf die Lindenstraße. Hinter der zweiten Ampel rechts abbiegen in die Müllerstraße Richtung Freibad.
Aus Richtung Blaubeuren/Schelklingen auf B 492:
In Ehingen weiter auf Blaubeurer Str. - Weiter auf Lindenstraße - vor der zweiten Ampel links abbiegen in die Müllerstraße Richtung Freibad.
Parken
Parkplätze direkt am FreibadKoordinaten
DD
48.276960, 9.729580
GMS
48°16'37.1"N 9°43'46.5"E
UTM
32U 554131 5347341
w3w
///draht.geflogen.nüsse
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Ausrüstung
Da der Weg auch abseits befahrbarer Strecken über Wiesen und Pfade führt, ist angemessenes Schuhwerk zu empfehlen.Schwierigkeit
mittel
Strecke
9,2 km
Dauer
2:45 h
Aufstieg
80 hm
Abstieg
81 hm
Höchster Punkt
526 hm
Tiefster Punkt
488 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
- 15 Wegpunkte
- 15 Wegpunkte
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
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