Fallenstein - Tonion - Fallenstein
Schneeschuh
· Hochsteiermark

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geoffrey hauer
Ausgezeichnetes Gipfelziel für alle Arten von Wintertouren
Hochsteiermark: Aussichtsreiche Schneeschuhwanderung
mittel
Strecke 11,3 km
Ganzjährig lohnendes Gipfelziel, welches auch im Winter wunderbaren Tourenspaß bietet. Als Belohnung winkt eine herrliche Rundumsicht, besonders Madame Veitsch ist zum Greifen nah.
Schwierigkeit
mittel
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
Tonion, 1.694 m
Tiefster Punkt
Fallenstein, 770 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Exposition
Wegearten
Asphalt
0,4 km
Schotterweg
1,9 km
Pfad
0,2 km
Straße
0,1 km
Unbekannt
8,8 km
Start
Bushaltestelle Fallenstein Gasthaus Stromminger (770 m)
Koordinaten:
DD
47.728579, 15.333133
GMS
47°43'42.9"N 15°19'59.3"E
UTM
33T 524980 5286187
w3w
///gefallen.urwald.moosgrün
Ziel
Bushaltestelle Fallenstein Gasthaus Stromminger
Wegbeschreibung
Von der Bushaltestelle Fallenstein Gasthaus Stromminger rechts in den Talgrund hinein. Rund einen Kilometer auf geräumter Forststraße bis zum Lechnerbauer, dann biegt nach einer aufsteigenden Linkskurve ein rot markierter Waldweg nach rechts zügig bergan ab. In wunderbar abwechslungsreicher Wegführung stapfen wir anregend bergwärts und genießen dabei die sich mehr und mehr entfaltenden Gipfel ringsum. In buntem Reigen mal in steilen Kehren durch Wald, dann wieder breitere Wege bzw. kurze Stücke Forststraßen (welche sich, wer's gemütlicher haben will, auch allein benutzen lassen - leichte Orientierung!): Eigentlich genau das, was mir immer so als Tourengelände vorschwebt. So kommen wir schließlich zur malerisch gelegenen, kleinen aber feinen Tonionhütte. An und für sich im Winter gesperrt, hatte ich bei dieser Erstbegehung am 3. Februar 2017 das Glück, sie geöffnet vorzufinden. Grund waren die Vorbereitungsarbeiten für den alljährlichen Tonion-Tourenlauf, der am folgenden Sonntag, 5. Februar, stattfinden sollte. Nach überaus freundlicher Aufnahme dortselbst und Labung ging's danach anstrengend, aber überaus lohnend, in direkter Linie die freie Fläche Richtung Gipfel (am Rande von dieser aufsteigen, um den abfahrenden Tourengehern den wohlverdienten Spaß nicht zu verderben!) hinauf. Oben noch durch eine weite Mulde und der höchste Punkt der Wanderung ist erreicht. Dominierend erhebt sich, scheinbar zum Greifen nah, die prächtige Veitsch in gerader Linie voraus. Aber auch die ringsum sichtbaren, mehr oder minder weit entfernten Gipfel bieten eine großartige Belohnung für den Anstieg. Zurück zur Schutzhütte stapfte ich dann, mehr dem markierten Weg folgend, rechts in steilen Kehren durch formidablen Tiefschnee im Wald zum Schutzhaus zurück. Dort noch ein Sonnenbad bei richtig kitschigem Wetter inmitten einer kleinen Runde überaus angenehmer Bergkameradinnen und -kameraden. Später auf selbem Weg wie beim Hinauf wieder hinab zur Bushaltestelle in Fallenstein.
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Ein Zuckerl war die Freitags-Ermäßigung vom Steirischen Verkehrsverbund, im Preis für die Hinfahrt war auch gleich die Rückfahrt inkludiert - halber Fahrpreis, wunderbar!Koordinaten
DD
47.728579, 15.333133
GMS
47°43'42.9"N 15°19'59.3"E
UTM
33T 524980 5286187
w3w
///gefallen.urwald.moosgrün
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Kartenempfehlungen des Autors
freytag&berndt, WK 041, Hochschwab . . .; Maßstab 1:50.000
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Schwierigkeit
mittel
Strecke
11,3 km
Dauer
5:15 h
Aufstieg
923 hm
Abstieg
924 hm
Höchster Punkt
1.694 hm
Tiefster Punkt
770 hm
Vormittag
Nachmittag
Lawinenlage
·
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
- Wegpunkte
- Wegpunkte
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
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