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Touren Deutschland Uckermark Uckermärkischer Radrundweg (Offizielle Route)
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Uckermärkischer Radrundweg (Offizielle Route)

Radtour · Uckermark
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Uckermark
  • Am Schloss Boitzenburg
    Am Schloss Boitzenburg
    Foto: Anet Hoppe, CC BY-ND, tmu GmbH
Radweg nach Fürstenwerder Foto: Anet Hoppe, CC BY-ND, tmu GmbH
Unteruckersee Prenzlau Foto: Anet Hoppe, CC BY-ND, tmu GmbH
Radweg von Lychen nach Templin Foto: Anet Hoppe, CC BY-ND, tmu GmbH
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m 100 50 -50 300 250 200 150 100 50 km
  • Die Tour
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  • Wegbeschreibung
  • Anreise
  • Literatur
  • Aktuelle Infos

Uckermark: Aussichtsreiche Radtour

schwer
Strecke 331,9 km
Dauer22:30 h
Aufstieg573 hm
Abstieg499 hm
Höchster Punkt139 hm
Tiefster Punkt1 hm

Autorentipp

Der Uckermärkische Radrundweg kann auch in zwei Schleifen gefahren oder eingekürzt werden, z.B. ab Potzlow über Suckow, Gerswalde, Friedenfelde, Groß Kölpin, Milmersdorf nach Templin
Profilbild von Alena Lampe
Autor
Alena Lampe
Aktualisierung: 20.09.2021
Schwierigkeit
schwer
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
139 m
Tiefster Punkt
1 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

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Sicherheitshinweise

Achtung! Es kann sein, dass sich, durch Wälder oder Seen bedingt, das Wetter unterwegs schlagartig ändert. Sonnen- oder Regenschutz sind auf jeden Fall zu empfehlen. Oft sind große Etappenlängen bis zu Unterkünften oder Gastronomie zurückzulegen. Die Öffnungszeiten der gastronomischen Einrichtungen in den Orten sind unterschiedlich und sollten bei der Tourenplanung bedacht werden. Für Fahrradmitnahmen in größerer Anzahl in Bus und Bahn, gibt es keine Garantie. Erkundigen Sie sich bitte hierzu beim VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg.

Weitere Infos und Links

https://www.tourismus-uckermark.de/angebote/rad/uckermaerkischer-radrundweg.html

Start

Prenzlau (7 m)
Koordinaten:
DD
52.979250, 14.112512
GMS
52°58'45.3"N 14°06'45.0"E
UTM
33U 440412 5870330
w3w 
///frucht.hilflos.kälteste
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Ziel

Prenzlau

Wegbeschreibung

Start ist in zum Beispiel in Prenzlau. Sehenswert: Marienkirche, Dominikanerkloster, Stadtmauer mit Toren, Türmen und Wiekhäusern sowie die Uckerpromenade. Von der Kreisstadt geht es auf dem Radweg entlang der B 198 Richtung Neubrandenburg bis zum Abzweig Klinkow. Eine ruhig befahrene Landstraße führt durch den Ort nach Basedow. Idylle mit Backsteinhäusern und Feldsteinkirche, an der Kreuzung hinter dem Ortsausgang links bis nach Güstow. Hier quert man die Hauptstraße und folgt einer aussichtsreichen, ruhig befahrenen Kreisstraße nach Gollmitz. An der Kreuzung folgt man der Straßenführung Richtung Boitzenburg. Am Ortsausgang folgt man der Landstraße über Berkholz Richtung Boitzenburg (mäßig stark befahren). In Berkholz weiter durch den Ort, an der Kirche vorbei, der Landstraße L15 bis Boitzenburg folgend. Der Tiergarten an der Ruine des Zisterzienserklosters mit Mühle, das Schloss, der Marstall mit Schokoladenschaumanufaktur und St. Marien auf dem Berge laden zum Verweilen ein.Von Boitzenburg nach Warbende ist die Streckenführung identisch mit dem Radweg Spur der Steine. In Boitzenburg folgt man kurz nach dem Ortseingang rechts dem Weg parallel zur Straße bis Höhe der Kirche. Vor dort aus hält man sich rechts Richtung Krewitz, zum Ortsausgang. Hinter Boitzenburg führt der Weg auf einer teilweise holprigen Landstraße durch die Kastanienallee. Weiter in Richtung Krewitz über den Rastplatz Roter Ochse. Kurven durch Wald und Feld bringen den Radfahrer über Weggun und Parmen nach Fürstenwerder (48 km). Besonderheiten des Dorfes inmitten von Seen: Stadtmauer und Findlingsgarten mit tollem Seeblick. Vom Ort führt die Tour auf einer Nebenstraße und dann auf einem Feldweg nach Schulzenhof. Fast schon bergige Landschaft. Absteigen und in die Runde schauen lohnt sich! Von dem ehemaligen Gut führt ein kurzes Stück Kopfsteinpflaster an die Landstraße. Links geht es weiter durch eine Eschenallee Richtung Fiebigershof. Kurz vor dem Ort biegt der Radfahrer nach links auf einen Feldweg ab. Stark witterungsabhängig zieht sich die Strecke durch hügelige Feld- und Waldlandschaft am Großen Parmensee vorbei nach Warbende. Von dort aus wieder folgt man der Landstraße weiter nach Lichtenberg und lässt rechte Hand den Wrechener See hinter sich entlang des Breiten Luzin nach Feldberg.  Am Ortsausgang Feldberg hält man sich Richtung Leaven. In Neuhof lohnt sich ein Abstecher nach Carwitz - in dem Ort hat der Schriftsteller Hans Fallada gelebt und gearbeitet. Sein Haus kann besichtigt werden. Ab Leaven lohnt sich ein Abstecher zu dem sagenhaft aussehenden Buchenwald Heilige Hallen. Zwischen großen Bäumen hindurch auf festgefahrenem Schotter erreicht man Triepkendorf (69 km). In dem Dorf erhebt sich eine Feldsteinkirche mit hölzernem Glockenturm. Die Strecke über Hasselförde, Rutenberg und Retzow führt auf schmaler Asphaltstraße und asphaltiertem Radweg an vier Seen vorbei nach Lychen (83 km), die anerkannte Flößerstadt ist. Hier kann der Radler auf Boot oder Draisine umsteigen. Ein Flößereimuseum zeigt die Stadt der sieben Seen in der Vergangenheit. In Ufernähe von Zenssee und Platkowsee geht es auf gut zu befahrendem Waldweg und Asphalt nach Alt Placht. Hier steht das Kirchlein im Grünen aus dem 17. Jahrhundert, ein Schmuckstück, umgeben von 500-jährigen Linden. Vorbei am Glambecksee radelt man nach Gandenitz (93 km) mit Kirche aus dem 13. Jahrhundert und Wirtshaus aus dem 16. Jahrhundert. Am Ortsausgang führt ein asphaltierter Radweg durch den Wald über die Landstraße hinweg durchs Feld in das Thermalsoleheilbad Templin (103 km) und nah am Zentrum mit historischer Altstadt vorbei. >> Zwischen Templin und Angermünde fährt man auf der Route 1 der Radrouten Historische Stadtkerne.Auf dem Radweg parallel zum Lübbesee lässt der Radler die Baumschule hinter sich und gelangt über das Walddorf Albrechtsthal nach Ahlimbsmühle (113 km). Dort trifft er auf die Landesstraße 100, der er parallel auf dem Radweg bis zum Ortseingang Gollin folgt. Gleich danach links geht es durch den Wald nach Reiersdorf. Die Oberförsterei, ein Backsteingebäude aus Kaisers Zeiten beherbergt eine nicht alltägliche Waldschule. Durch dunkle Kiefern und lichte Eichen führt der Radweg ins Straßendorf Friedrichswalde (124 km). An der Eisdiele mitten im Ort biegt der Radler nach links auf eine schmale Straße, sieht den Krummen See durch die Bäume blitzen und taucht später in dichten Fichtenwald ein. Bis an die Straße nach Parlow (129 km) und Glambeck. Zwischen den beiden Orten kommt er auf die Spur des samt See verschwundenen Dorfes Mellin. Glambeck ist nicht nur ein Stopp für Naturfreunde. Geschichte und Kultur satt bietet das Denkmal-Quartett aus Taubenturm, Eiskeller, Gutspark und der ersten Fahrradkirche Brandenburgs. Von Glambeck bis zur Blumberger Mühle ist die Streckenführung nun mit dem Radfernweg Berlin-Usedom identisch. Über gut zu befahrende aspahltierte Wege geht es nach Wolletz (142 km) und dicht am Ufer des Wolletzsees über Asphalt zur Blumberger Mühle. Anhalten! Im NABU-Naturerlebniszentrum zeigt der Naturschutzbund Deutschland auf kleinem Raum die große Vielfalt des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin. Im Frühjahr und Herbst rasten hier Kraniche und Wildgänse. Fisch- und Seeadler kreisen am Himmel. Der Besucher kann Fischotter und Sumpfschildkröte beim Imbiss beobachten und seinen Nachwuchs auf dem Spielplatz einmal alleine machen lassen. Der Radweg führt weiter über Kerkow mit Bio-Hofladen im Speicher und kreuzt im Ort die Bundesstraße 198. Den Radweg löst ein kleines Stück Landstraße ab, dem ein Radweg entlang des Mündesees folgt. In Gesellschaft Millionen Jahre alter Findlinge, aus denen Künstler aus aller Welt Steinskulpturen gehauen haben, gelangt der Radler in den sanierten historischen Altstadtkern Angermündes (152 km). Dort orientiert er sich Richtung Bad Freienwalde. Von Herzsprung am Parsteiner See schlängelt sich der Radweg hügelig durch Wald und Feld nach Neukünkendorf (164 km). Kurvenreich zieht sich die Strecke durch eine Obstbaumallee nach Gellmersdorf und weiter nach Stolpe/Oder (169,5 km). Der Aufstieg zum Stolper Turm belohnt mit einem weiten Blick. Die im Volksmund „Grützpott“ genannte Ruine aus dem 12. Jahrhundert zählt zu den mächtigsten Bergfrieden Deutschlands. Nicht weit vom Ort entfernt verläuft der Oder-Neiße-Radweg. Auf diesem führt die Tour weiter Richtung Norden über Stützkow auf dem Oderdeich nach Criewen, wo besonders das Schloss mit seinem Lenné-Park sehenswert ist. Das rekonstruierte Schloss Criewen und die Gebäude des Gutshofes beherbergen das Nationalparkzentrum des einzigen Auen-Nationalparks Deutschlands. Ein Besuch lohnt sich! Über Zützen an Schwedt/Oder (186,5 km) vorbei - mit dem Erlebnisbad AquariUM und den Uckermärkischen Bühnen geht es nach Gatow (196 km). Hier verlässt der Radler auch den Oder-Neiße-Radweg. Von hier bis Blumberg verläuft die Strecke auf der Kranichradtour. Vor allem im Frühjahr und Herbst gute Möglichkeiten, die sonst eher versteckt lebenden Vögel zu beobachten! Die Strecke führt den Radler weiter in das Tabakstädtchen Vierraden. Die über 300 Jahre alte Geschichte des Krautes in der Uckermark zeigt ein Museum. Von dort geht es auf Nebenstraßen nach Blumenhagen. In Blumenhagen folgen wir der Landstraße über Hohenfelde, Kunow, Niedernfelde und weiter Richtung Kummerow. Auf schmaler Landstraße fahren wir bis zur nächsten Kreuzung. Dort folgen wir der Straße nach links Richtung Stendell und weiter Richtung B166. Achtung: die Kreuzung ist ungesichert. Vorbei an Herrenhof geht es am Rastplatz rechts über einen Feld-/Waldweg nach Passow. Im Ort fahren wir bis zum Bahnhof und von dort aus über Wendemark nach Zichow. (Hinweis: Zwischen Wendemark und Zichow befindet sich Kopfsteinpflaster auf ca. 1,5 km) Weiter geht es durch die Randowniederung über Zichow und Zehnebeck nach Gramzow (236 km). Noch heute prägen die Klosterruine und der denkmalgeschützte Marktplatz mit Fachwerkhäusern das Gesicht des ältesten Dorfes der Uckermark. Technikfans zieht es in das Museum für Klein- und Privatbahnen. Die nächsten Stationen sind Koboltenhof (Neumeichow), Blankenburg und schließlich Seehausen am Oberuckersee. Im Frühjahr kann man hier die Rohrdommel, im Volksmund auch Moorochse genannt, hören. Ein Fahrgastschiff bringt müde Radfahrer zurück nach Prenzlau. Oder per Rad geht es auf dem Radfernweg Berlin-Usedom über Potzlow, Strehlow, Zollchow und Röpersdorf zurück nach Prenzlau (260 km).Tipp: Ab Potzlow bietet sich die Möglichkeit, die Querverbindung nach Templin zu nutzen. Hierzu folgt ihr im Ort der Beschilderung Richtung Fergitz bis Suckow. Am Ortseingang Suckow dann rechts Richtung Gerswalde. Im Ort dann links weiter über Berkenlatten - Friedenfelde - Groß Kölpin - Milmersdorf direkt nach Templin.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

RE3 Falkenberg/Elster- Stralsund (Halte: Angermünde, Warnitz, Seehausen, Prenzlau, Schwedt/Oder)

RE66 Berlin - Stettin (Halte: Angermünde, Passow)

RB12 Berlin Ostkreuz - Templin Stadt (Halte: Templin Stadt)

RB63 Eberswalde - Templin (Halte: Friedrichswalde, Ringenwalde, Götschendorf, Milmersdorf, Ahrensdorf, Templin)

Koordinaten

DD
52.979250, 14.112512
GMS
52°58'45.3"N 14°06'45.0"E
UTM
33U 440412 5870330
w3w 
///frucht.hilflos.kälteste
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Buchempfehlungen des Autors

Broschüre "Radfahren - Tagestoure und Fernwege" in der Uckermark, bestellbar unter Tel. 03984-835883 (tmu GmbH)

Kartenempfehlungen des Autors

ADFC-Regionalkarte Uckermark, 1:75 000 inklusive Wanderrouten, ISBN: 978-3-87073-831-0

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Schwierigkeit
schwer
Strecke
331,9 km
Dauer
22:30 h
Aufstieg
573 hm
Abstieg
499 hm
Höchster Punkt
139 hm
Tiefster Punkt
1 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Rundtour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch

Statistik

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Karten und Wege
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