Gurkenradweg
TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Verifizierter Partner Explorers Choice
Spreewald: Beliebte Radrunde
... immer der Gurke nach! Denn die radelnde Gurke weist auf der Radstrecke quer durch den Spreewald den Weg. Die Tour führt an malerischen Fließen und traditionellen Gurken- und Gemüsefeldern entlang, die dem Weg seinen Namen gaben. Ein Hauch Geschichte wird in den Museen der Spreewaldorte – bspw. dem Gurkenmuseum in Lübbenau – erlebbar. Ein besonderes Highlight ist der Besuch einer Gurkeneinlegerei (auf Anmeldung) mit „Gurkenverkosten“.
Autorentipp
In Cottbus lohnt sich ein Abstecher zum Schloss Branitz mit seinem schönen Park und dem Fürst-Pückler-Museum.

Wegearten
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Tourismuszentrale Spreewald
Lindenstraße 1
03226 Vetschau OT Raddusch
Tel. 0 35 43 3 / 72 29 9
Fax 0 35 43 3 / 72 22 8
E-Mail: tourismus@spreewald.de
www.spreewald.de
Start
Wegbeschreibung
Wir beginnen den Gurkenradweg in Lubolz bei Lübben. Man kann aber auch in jedem anderen Ort in die Tour einsteigen. Als Startpunkte eignen sich natürlich besonders die Orte, die über eine Bahnanbindung verfügen. Von Lubolz fahren wir über Kasel-Golzig, Sagritz, Golßen und Rietzneuendorf-Friedrichshof nach Brand. Dort befindet sich die größte freitragende Halle der Welt. Im Jahr 2004 wurde darin der Tropenfreizeitpark Tropical Islands eröffnet. Anschließend geht es weiter am Ort Krausnick vorbei in die Krausnicker Berge. Sie bilden die Grenze zwischen dem Dahmeland im Nordwesten und dem Spreewald im Südosten. Von der höchsten Erhebung, dem 144 m hohen Wehlaberg genießen wir eine tolle Aussicht. Dann radeln wir durch den Ort Köthen, umrunden den Neuendorfer See, passieren Alt Schadow sowie Groß Leuthen am Groß Leuthener See und erreichen bald darauf Schlepzig. Hier können wir uns das Bauern- und das Feuerwehrmuseum sowie die historische Mühle und die Dorfkirche anschauen. Danach folgen wir der Wasserburger Spree bis Lübben, wo sich ein Besuch von Schloss Lübben und der Schlossinsel anbietet.
Wieder im Sattel geht es durch die Orte Alt Zauche, Neu Zauche und Straupitz nach Burg. Auch hier gibt es einige lohnende Sehenswürdigkeiten wie den Bismarkturm, die Streusiedlung oder den Erlebnisbahnhof. Über Dissen erreichen wir Peitz, und kommen dort am Festungsturm und dem Hüttenmuseum vorbei, ehe wir unsere Route durch die Peitzer Teichlandschaft fortsetzen. Nun ist es nicht mehr weit bis Cottbus, wo wir etwas Zeit einplanen sollten, um uns zumindest einige der vielen Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Zudem lohnt sich hier ein Abstecher zum Schloss Branitz mit dem schönen Park und dem Fürst-Pückler-Museum.
Anschließend durchfahren wir den Ort Werben und kommen erneut nach Burg. Die Dinge, die wir beim ersten Mal ausgelassen haben, können wir nun besichtigen. Danch radeln wir weiter über Suschow und Stradow nach Vetschau. Hier sind die Wendisch-Deutsche Doppelkirche sowie das Weißstorchzentrum empfehlenswert. Unsere nächste Station ist das Dorf Raddusch. Unweit des Ortes befindet sich die originalgetreu nachgebaute Slawenburg Raddusch, die unbedingt einen Besuch lohnt. Dann geht es über Leipe ins Lagunendorf Lehde, wo wir uns zwischen Spreewaldmuseum Lehde, Bauernhaus- und Gurkenmuseum entscheiden können. Von Lehde ist es nicht weit bis nach Lübbenau mit seiner historischen Altstadt, dem Schloss, der Sankt-Nikolai-Kirche und Spreewaldmuseum im Torhaus. Von Lübbenau radeln wir schließlich über Lübben wieder nach Lubolz, unserem Ausgangspunkt.
Der Weg führt über gut ausgebaute, asphaltierte und geschlemmte Wege. Kleinere Passagen des Weges führen über Waldwege.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach LubolzAnfahrt
A13 bis Ausfahrt Freiwalde, weiter auf der B115 in Richtung Lübben fahren, in Rickshausen links ab nach LubolzParken
In LubolzKoordinaten
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Wetterfeste Kleidung, Getränke, ProviantStatistik
- 6 Wegpunkte
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