Von Waldsassen nach Litomerice, wo die Eger in die Elbe fließt.
Oberpfälzer Wald: Beliebte Radtour
mittel
Strecke 231 km
Von der Klosterstadt Waldsassen geht es nach Eger. Ab hier sind es noch etwa 220 km bis zum Zusammenfluss Elbe - Eger. Der Radweg ist auf seiner gesamten Länge noch nicht vollständig ausgebaut. Normalerweise fahre ich die gesamte Strecke jährlich einmal (einzelne Abschnitte z.T. öfter) und werde immer wieder von neuen Abschnitten "überrascht". Ab Louny wurde ein Stück neu gebaut, kurz darauf, auf Höhe des Vulkankegels Hazmburk, wurde die Trasse von der Straße auf ein schönes Stück Waldweg verlegt...Der Radweg lässt sich von Jahr zu Jahr schöner fahren und es macht immer wieder Spaß die neuesten Teilstücke kennenzulernen. Diese Tour verdient wegen seiner abwechslungsreichen Landschaft mit Egertal, Felsen, Ebenen, sauber restaurierten Innenstädten, Wein-und Hopfenanbau...für mich eine klare 1 mit *.
Autorentipp
Das Konzentrationslager in Terezin ( Theresienstadt ) ist für Interessierte einen Besuch wert. Die Gastronomie in Litomerice bietet zum Abschluß der Tour für jeden Geschmack das Richtige.
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
486 m
Tiefster Punkt
145 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
Wie im nächsten Abschnitt beschrieben, besteht für Kinder unter 15 Jahren generell Helmpflicht. Ich persönlich halte es aus eigener Erfahrung für jeden Radler für einen sinnvollen Sicherheitsgewinn ( Sicherheit vor Eitelkeit ! ).Weitere Infos und Links
Vor dem Kauf eines Bahntickets nach Reservierung für das Fahrrad fragen ( ca.1,50 € pro Rad ), da in Schnellzügen Pflicht. So können böse Überraschungen und Diskussionen mit dem Schaffner vermieden werden.Start
Waldsassen, Egerer Straße (486 m)
Koordinaten:
DD
50.008808, 12.310910
GMS
50°00'31.7"N 12°18'39.3"E
UTM
33U 307328 5543075
w3w
///vertonen.anzuhalten.betten
Ziel
Litomerice, CZ
Wegbeschreibung
Wir folgen ab Ortsausgang Waldsassen dem beschilderten Radweg nach Cheb (Eger). Ab der Grenze ist dieser auf tschechischer Seite mit Nr. 6 markiert und mittlerweile durchgehend bis zum Ortsrand der Stadt Eger prima ausgebaut. Es geht unter der Brücke hindurch, die die Ortsumgehung der historischen tschechischen Grenzstadt trägt, halb links die kurze Steigung hinauf, oben rechts und am Ende links. Über eine Fußgängerbrücke überqueren wir die Bahnlinie, die Richtung Arzberg führt. Am Ende der leicht bergab geneigten Brücke nach rechts und nach 1 km kommt der Hauptbahnhof Eger in Sicht. Dieser bleibt rechts liegen und es geht weiter entlang dem Radweg Nr. 6, der uns schließlich ans rechte Ufer der Eger führt. Wir folgen dem Fluß für ca. 500 m und werden ans linke Ufer geleitet, es folgt ein kurzes Stück gut ausgebauter Radweg, wieder wird der Fluß überquert, danach ein ganz kurzer Anstieg, an dessen Ende es nach links weitergeht. Kurz darauf unterqueren wir die Autobahn Eger-Karlsbad-Prag, nach einem weiteren Kilometer geht es rechts über die mehrgleisige Bahnlinie Eger-Karlsbad, danach ca. 100 m bergauf bis zum Ortsausgang Jindrichov. Hier links, wieder ein schönes Stück Radweg und nach einigen Kilometern erreichen wir Nebanice mit seinen vielen Pferdekoppeln, mittlerweile wieder am linken Eger-Ufer. Zwei kleinere Gaststätten, eine davon eine Holzhütte, laden zur Trinkpause ein. In Mostov führt eine schmale Brücke wieder ans rechte Ufer, wir folgen der Nr. 6 bis Kynsperk nad Ohri, dort wechselt der Weg ans linke Ufer, die hölzerne Fußgänger-und Radlerbrücke ist überdacht. Zwischen Bahnlinie und der Eger ( Tschechisch Ohre, gesprochen Orsche ) verläuft der Weg gut ausgebaut bis Dasnice. Am dortigen Bahnhof geht es eine kurze, jedoch knackige Steigung hoch. Oben angekommen, bietet sich eine tolle Aussicht auf Sokolov und das riesige Kraftwerk Tisova. Es gibt auch noch eine Alternative, die uns den Berg umfahren lässt, ist allerdings mehr ein Geheimtip und vor allem entgeht einem die oben genannte Aussicht ( dann lieber schieben ). Nach der langen Gefälle - Abfahrt lassen wir uns von den Schildern durch die nächste Ortschaft Hlavno leiten und steuern mit Blick auf das Kraftwerk gegenüber die Ortschaft Citice an. Die Schilder weisen weiter den Weg und Sokolov liegt vor uns. Hier erneut Seitenwechsel, die Trasse ist gut ausgebaut bis kurz vor Loket, welches ein Highlight auf dieser Tour darstellt. Direkt an der Eger-Schleife lässt sich toll am parkähnlich ausgebauten Ufer Rast machen und das eine oder andere Foto schießen. Wer Lust hat, kann den Weg zur Burg erklimmen, es lohnt sich ( Aussicht und Ortschaft sind wirklich sehenswert )! Nach ein paar Kilometern naturbelassenem Waldweg erreichen wir die Felsformation "Hans Heiling". Nach dem Überqueren der Hängebrücke bietet es sich an, ein kühles Getränk im Biergarten zu sich zu nehmen oder einen Happen zu essen. Allerdings muß bei schönem Wetter eine längere Wartezeit in Kauf genommen werden, da das Essen nach Nummern abgefertigt wird ( Selbstbedienung ), also anstellen, Getränk bestellen und für das Essen eine Nummer erhalten, die digital angezeigt wird, wenn das Essen abholbereit ist. Verlief der Weg früher durch Doubi und teils auf Hauptstraßen durch Karlsbad, so führt der Weg heute vor Doubi auf einer neu gebauten Brücke ans linke Ufer an den Ortsrand Karlsbad. Hier geht es durch ein kleines Stück Wohngebiet, bevor uns der Pfeil nach rechts ans Ufer zurückweist. das Industriegebiet muß nicht mehr passiert werden, es wurde ein neues Stück Weg direkt am Ufer gebaut und wir gelangen zu einem großen Einkaufszentrum. Nachdem wir uns dem Stadtzentrum gut beschildert nähern, bietet es sich an, einen Schlenker zur Fußgängerzone zu machen. Zurück an der Eger radeln wir am linken Ufer noch ein Stück entlang, bevor der Pfeil auf dem gelben Täfelchen am Ortsende nach links bergauf weg vom Fluß weist, den wir jetzt für die nächsten Kilometer nicht mehr zu sehen bekommen. Es wird etwas bergiger ( machbar ) und ab Radosov landschaftlich auch umso schöner. Hier, in Radosov, wechselt der Weg mal wieder die Seite, die überdachte Brücke mit der Kirche im Hintergrund stellt ein schönes Motiv fürs Reisealbum. Es geht nun ein Stück auf öffentlichen, nicht stark befahrenen Straßen weiter, Velichov wird durchquert und in Vojkovice steht erneut ein Seitenwechsel an. Es geht einige Male bergauf, bergab und wir erreichen Straz nad Ohri. Wir durchfahren die Ortschaft und am Ortsende folgen wir dem Weg nach rechts über die Brücke, an deren Ende der Pfeil nach rechts weist, um nach der Überquerung der Schienen entgegengesetzt weiter zu radeln. Hier passieren wir den Bahnhof zu unserer Linken und radeln ein Stück bergauf, ab der Spitzkehre geht es wieder bergab. Einige kleinere Ortschaften müssen passiert werden, es geht weiter bergauf, bergab. Nach der Serpentinenabfahrt befinden wir vor der Brücke, die hinüber nach Luzny führt. An deren Ende zeigt der Wegweiser nach rechts. Kurz vor Klasterec muß ein Felsen erklommen werden, der mit wunderbarer Aussicht auf die friedlich dahinfließende Eger für die kleine "Strapaze" entschädigt. Es geht weiter durch die Parkanlage in Klasterec, hier muß man genau aufpassen, um den Weg nicht zu verlieren. Am Ortsausgang wird die Seite erneut gewechselt. Am rechten Ufer entlang steuern wir auf Kadan zu. Ab hier kann man wählen: Weiter auf dem Radweg oder ans linke Ufer wechseln ( beachte bitte den nachfolgenden Tip ). Tip ab Kadan: Den Radweg verlassen und die Straße Nr. 568 Richtung Chomutov bzw. Tusimice nehmen, also nicht rechts, sondern links am Stausee vorbei. Die wird zwar gut befahren, allerdings befindet sich ein Streifen am Fahrbanrand, der mit dem Rad gut zu fahren ist. Der Vorteil: Man spart sich ein paar Kilometer und ein paar Anstiege und zu sehen gibt es auch nichts besonderes am rechten Ufer. Der Ausschnitt auf der Karte zeigt meine gefahrene Variante, also nicht den offiziellen Radweg. Übrigens: Fotos vom Stausee schon vorher an der Hauptstraße schießen. Diese Möglichkeit bietet sich an der Stelle, an der die Straße direkt am See entlangführt, auf Höhe der Wasserschutzpolizeihütte. Danach besteht kaum noch eine Möglichkeit auf der Staumauer, da hier reger Verkehr herrscht. Am Ende des Stausees biegen wir rechts ab Richtung Nechranice ( auch der Name des Stausees ), an der Gabelung nach ca. 200 m wählen wir den linken Weg, der nach ca 1 km wieder auf den offiziellen Radweg trifft, der uns links nach Zatec leitet. Ruhig geht es auf Radweg und Nebenstraßen auf Zatec zu und wir erreichen diese Stadt nach rund 13 Kilometern. Auch hier haben wir die Wahl: Dem Radweg über den Marktplatz folgen oder am Kreisverkehr rechts abbiegen aus folgendem Grund: Ich hatte die Erfahrung gemacht, daß es auf dem Marktplatz weder einen Supermarkt noch ein Restaurant gibt, noch nicht einmal einen kleinen Imbiss. Der Platz selbst ist schön, wer aber seine Vorräte aufüllen will, der sollte am Kreisverkehr nach der Flussüberquerung nach rechts abbiegen. Diese Variante wird auch in der Karte so dargestellt. Nach ca. 1 km stößt man auf ein Einkaufszentrum. Ab hier geht es am Kreisverkehr links den Berg hinauf, oben führt der Radweg vom Marktplatz her wieder auf die Straße, auf der wir uns befinden, der 225. Dieser 225, einer ausgebauten Straße wie unsere Bundesstraßen, folgen wir nun für etwa 3 km, um auf Höhe Trnovany, einem winzigen Dörfchen linkerhand, links abzubiegen. Nach weiteren ca. 2 1/2 Kilimetern ist die Ortschaft Steknik erreicht, das etwas abseits des Radweges ein schönes Schloss zu bieten hat. Schnell ein Foto davon und weiter geht es mit Kilometerfressen, der Weg durch den Ort ist beschildert. Weitere 1,5 Kilometer weiter kommt Hradiste in Sicht, der Weg führt an der kleinen Kirche vorbei, gleich danach geht es rechts. Dieser Weg führt uns nach wiederum rund 1,5 Kilometern in die Ortschaft Strkovice, wir biegen am Ende des Ortes links ab und erreichen Mradice, der Radweg ist weiter gut beschildert. Skupice wird nur "gestreift", hier zeigt der Pfeil nach rechts, und wir landen in Malnice. Auch dieser Ort wird durchquert und nach 2 Kilometern kommt die Autobahn in Sicht. Vor der Tankstelle links, dann gleich wieder rechts geht es unter der Autobahn hindurch. Die Ortschaft Brezno bleibt links liegen, danach taucht zur Linken das Freilichtmuseum Brezno-Skanzen auf. Bis Louny ist der Radweg top ausgebaut und beschildert. In Louny führt der Radweg am Fluß entlang oder wahlweise über den Marktplatz. Gut beschildert verläuft der Weg heraus aus der Stadt durch ein Neubaugebiet, danach bis Cerncice auf einem neu gebauten Stück Radweg. Musste man früher die Orte Blsany, Velteze und Slavetin passieren, um wieder an den Fluss zu gelangen, geht es jetzt näher an diesem entlang, es muß ein Stück Hauptstraße gefahren werden, um bei Pocedelice mal wieder ans linke Flussufer zu wechseln. Nach der Passage Pocedelice geht es ein Stück Hauptstraße entlang, etwa 2 km hinter Orasice biegen wir von der 246 rechts ab nach Volenice, um an dessen Ortsende nochmals nach rechts abzubiegen. Es folgt ein schönes Stück Radweg durch einen kleinen Wald und nach ca. 1,5 km geht es über eine kleine Brücke wieder über den Fluß, an deren Ende links und nun befinden wir uns in Radonice. Am Ende der Straße nach etwa 500 m zeigt der Wegweiser nach links. Wir passieren Patek, Stradonice, Levousy und erreichen Kostelec. Auf diesem Abschnitt ragt zur Linken der Vulkankegel Hazmburk in die Landschaft. In einem Waldstück steht ein Modell einer Wassermühle, die daneben aufgestellte Bank lässt sich gut für eine Pause nutzen. Im nächsten Ort, Budyne, biegen wir langsam auf die Zielgerade ein, denn der Weg führt nun ein Paar Kilometer Richtung Nordosten, um danach in nördlicher Richtung zum Endspurt anzusetzen. In Pisty geht es nach rechts und nach ein paar hundert Metern müssen wir noch einmal rund 4 km Hauptstraße in Kauf nehmen. Auf der Hälfte dieser Strecke queren wir die Autobahn und gelangen schließlich nach Doksany. Am Ortsende, etwa auf Höhe des Klosters, weist uns der Pfeil nach links, die Eger wird kurz darauf letztmalig überquert und wir befinden uns in Brozany. Etwa in der Ortsmitte geht es nun nach rechts auf eine wenig befahrene Straße. Am Eingang des nächsten Ortes, Brnany, biegen wir links ab, nach 200 Metern wieder rechts, um den Ort zu durchfahren. Kurz darauf taucht Bohusovice auf, welches ebenfalls durchquert wird und es kommt Terezin in Sichtweite. Die KZ-Gedenkstätte hier ist für jeden einen Besuch wert, der die Geschichte dieser Zeit nicht vergisst. Ca. 2 km hinter Terezin gelangen wir nun an die große Brücke, die die Elbe überspannt. Litomerice, das Ziel unserer Reise liegt vor uns. Die Elbbrücke passieren wir rechtsseitig, denn der Blick nach rechts lässt einen letzten Blick auf die Eger zu. In spitzem Winkel fließt sie hier in die Elbe und markiert mit ihrem Ende auch das Ende unserer Tour. Geradeaus befindet sich die Jesuiten-Kirche im Blickfeld, schräg links dahinter ragt der Turm des Domes St. Stephan über die Dächer der Stadt. Am Ende der Brücke heißt es absteigen. Geradeaus weiter schieben wir unser Fahrrad entgegen der Einbahnstraße bis zu deren Ende, biegen nach links ab und erreichen nun den herrlichen Marktplatz der Domstadt. Das Gastronomieangebot ist üppig und so können wir die Radtour bei einem erfrischenden Getränk oder Eisbecher noch einmal in Ruhe verarbeiten. Den Weg in jeder Einzelheit zu beschreiben würde jeden Rahmen sprengen. Karte und nach Möglichkeit GPX-Datei auf dem Handy sind die hilfreichsten Mittel um auf dem richtigen Weg zu bleiben. In Litomerice liegt unweit der Innenstadt der Bahnhof, der von der Elbbrücke aus rechterhand zu sehen ist, eine Rückreise nach Eger mit dem Zug ist problemlos möglich, auch mit Fahrrad. Ab Eger geht es im Sattel die 13 Kilometer zurück zum Ausgangspunkt Waldsassen. Wer noch Zeit hat, besucht die barocke Basilika und den Bibliotheksaal sowie die 2 Kilometer außerhalb auf dem Glasberg gelegene Dreifaltigkeitskirche Kappl, ein barocker Rundbau mit drei Türmen. Wer inzwischen Appetit bekommen hat, für den gibt es hier eine Gastronomie, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Ich wünsche allen, die diese Tour unternehmen stets eine unfallfreie Fahrt, viel Freude am Radeln und gutes Wetter !!!
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Waldsassen zu gelangen ist zumindest mit Fahrrad nicht einfach. Der Bahnhof ist stillgelegt, es verkehren nur Busse. Am besten mit dem PKW anreisen. Die Anfahrt sowie Parksituation wird unten erläutert.Anfahrt
Von der A 93 Ausfahrt Mitterteich Süd abfahren. Waldsasen und Eger / Cheb sind an dieser Abfahrt ebenfalls ausgeschildert. dieser Beschilderung auf der B 299 bis Waldsassen folgen, die Stadt der B 299 weiter folgend bis kurz vor Ortsende durchfahren.Parken
Hier, am Ortsende, befinden sich rechts und links der Straße zwei markant rote, baugleiche Bürokomplexe rechts und links der B 299. Dazwischen kann man an der Stadthalle kostenlos parken, am idealsten an der Giebelseite, da der Platz an der Straßenseite kurzzeitig für andere Zwecke benötigt wird. Ebenso an den Parkstreifen entlang der Straße. Sicher steht das Fahrzeug ebenfalls, da hier rund um die Uhr wegen des nahen Grenzüberganges viel Bundespolizei, Zivilfahndung etc. unterwegs ist.Koordinaten
DD
50.008808, 12.310910
GMS
50°00'31.7"N 12°18'39.3"E
UTM
33U 307328 5543075
w3w
///vertonen.anzuhalten.betten
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Buchempfehlungen des Autors
In der Tourist - Info Waldsassens gibt es einige Broschüren über die Umgebung und einen Teil des Radweges. Die Info befindet sich auf dem Johannisplatz ( Markt ) nahe der Basilika.
Kartenempfehlungen des Autors
Karten für den ersten Abschnitt gibt es in der Tourist-Info in Eger am Marktplatz. Der Umweg beträgt hin und zurück etwa 3 km.
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Kartentipps für die Region
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Ausrüstung
In CZ ist es grundsätzlich ratsam, den Personalausweis sowie die Krankenversicherungskarte immer dabei zu haben, da bei einer Kontrolle empfindliche Geldstrafen drohen. Radanhänger für kleine Kinder sind zwar - warum auch immer - in CZ verboten, allerdings wird normalerweise ein Auge zugedrückt. Für Kinder unter 15 Jahren besteht generell Helmpflicht. Bezahlmöglichkeit in € ist praktisch überall möglich, in kleineren Läden oder Gaststätten kann es aber vorkommen, das Wechselgeld in Tschechischer Krone zu erhalten, d.h. vorher fragen ist nie verkehrt. Auch ist es ratsam, pro Person einige Euro zu wechseln, diese werden zwar in der Regel kaum benötigt, man kann sie am Ende der Tour für Fahrkarte, eine Mahlzeit oder Supermarkt usw. ausgeben. 10 € pro Person / Tag sind angemessen.Bewertung
Schwierigkeit
mittel
Strecke
231 km
Dauer
16:04 h
Aufstieg
1.204 hm
Abstieg
1.542 hm
Höchster Punkt
486 hm
Tiefster Punkt
145 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
- Wegpunkte
- Wegpunkte
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
Bewertungen
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