Unterwegs auf dem Storchenweg

Was wäre Brandenburg ohne Störche! Auf dem Storchenweg des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft erfährt man Interessantes aus dem Leben des Brandenburger Charaktervogels und warum er unseren Schutz braucht.
Niederlausitz: Radrunde
Die Tour startet am Bergbaufolgesee Grünewalder Lauch, wo man den großen Vogel oft sehen kann, wenn er über den Grünewalder Lauch vom Horst zum Nahrungsrevier fliegt. Weiter geht es an den Hohenleipischer Wiesen vorbei. Auch hier spielt das Wasser eine wichtige Rolle. Zahlreiche Kleinsäuger, Insekten und Amphibien sind Garant eines reich gedeckten Tisches für den Weißstorch.
Nach sechs Kilometern auf dem Radweg der ehemeligen Kohlebahntrasse und weiteren vier Kilometern durch Wald und Feldflur führt die Tour nach Gorden. Seit 1933 wird hier das Storchenleben dokumentiert. In Staupitz begrüßen nicht nur die Störche die Radfahrenden. Meist weidet eine kleine Ziegenherde unmittelbar unter dem Storchenhorst, in dem seit Weißstörche 1991 nisten. Zurück in Grünewalde findet man einen Horst auf einem Gittermast in der Plessaer Straße.
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Geländefähiges Rad empfohlenStatistik
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