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Touren Deutschland Mecklenburgische Seenplatte Havel-Radweg
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Havel-Radweg

· 1 Bewertung · Radtour · Mecklenburgische Seenplatte
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  • Gegenüber dem Heinrich Schliemann Museum erhebt sich die aus dem 13. Jh. stammende Kirche von Ankershagen.
    Gegenüber dem Heinrich Schliemann Museum erhebt sich die aus dem 13. Jh. stammende Kirche von Ankershagen.
    Foto: Outdooractive Redaktion
Bei der Useriner Mühle können wir am Useriner See rasten. Foto: Outdooractive Redaktion
Die Kirche in Blankenförde passieren wir auf unserem Rückweg. Foto: Outdooractive Redaktion
Die Reste der Burg in Wesenberg am Ufer sind in den vergangenen Jahren saniert worden. Foto: Outdooractive Redaktion
Hans Bliklen
am 27.09.2021

Hallo Martin, ich plane eine Tour Havelradweg bis Spandau ...

Alle Fragen
m 100 50 350 300 250 200 150 100 50 km Badestelle am Useriner See ehemaliges Zisterzienser … Himmelpfort Kurfürstendenkmal St. Katharinen
  • Die Tour
  • Details
  • Wegbeschreibung
  • Anreise
  • Literatur
  • Aktuelle Infos
  • Ausrüstung
Der Havel-Radweg ist einer der schönsten Flussradwege in Deutschland. Wir begleiten die Havel von ihrer Quelle bei Ankershagen bis nach Havelberg, wo der Fluss in die Elbe mündet. Dabei begeben wir uns auf eine einmalige Entdeckungsfahrt durch Preußens Landschaft und Kulturerbe.

Mecklenburgische Seenplatte: Beliebte Radtour

schwer
Strecke 385,6 km
Dauer18:00 h
Aufstieg70 hm
Abstieg111 hm
Höchster Punkt88 hm
Tiefster Punkt23 hm
Wir begleiten die Havel auf Ihrem herrlichen und abwechslungsreichem Weg bis zur Elbe. Vorbei an Seenketten, durch Wälder und Endmoränenlandschaften. Inmitten von Naturschutzparks lassen sich Fischadler beobachten, die hier heimisch sind. Eindrücke von Industriekultur in Harmonie mit der Landschaft bieten sich in den Tonstichlandschaften, am Vosskanal oder am Gnevsdorfer Vorfluter. Und natürlich nicht zu vergessen die preussische Kultur, deren Zeugnisse sich überall an den Ufern als Schlösser, Residenzen und Parkanlagen finden.

Autorentipp

Überrregionale Anbindung: in Potsdam an den Europaradweg R1, in Rathenow an den Havelland-Radweg, bei Havelberg an den Altmarkrundkurs und Elberadweg.
Profilbild von Janes Huff
Autor
Janes Huff
Aktualisierung: 10.11.2021
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
88 m
Tiefster Punkt
23 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Höhenprofil anzeigen

Weitere Infos und Links

Tourismusverband Havelland e. V.
Märkischer Platz 3
14712 Rathenow
Tel.: 0 33 85 / 51 90 0
Fax:  0 33 85 / 51 90 10
E-Mail: info@havelland-tourismus.de
www.havelland-tourismus.de

Tourismusverband Ruppiner Land e.V.
Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin
Tel.: 0 33 91/ 65 96 30
Fax: 0 33 91 / 35 79 07
Email: info@ruppiner-reiseland.de
www.ruppiner-reiseland.de
www.havelradweg.de

Start

An der Havelquelle bei Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern (65 m)
Koordinaten:
DD
53.468361, 12.936254
GMS
53°28'06.1"N 12°56'10.5"E
UTM
33U 363013 5926356
w3w 
///zentrum.schlosser.daumen
Auf Karte anzeigen

Wegbeschreibung

Der Havel-Radweg beginnt in der Nähe von Ankershagen an der Quelle der Havel. Ankershagen ist der Geburtsort von Heinrich Schliemann, dem dort ein Museum gewidmet ist. Von dort fahren wir zunächst über Pieverstorf nach Kratzeburg am Käbelicksee. Hier können wir die schöne Fachwerkkirche besichtigen, ehe wir weiter über Dalmsdorf und am Granziner See vorbei durch den Müritz Nationalpark nach Blankenförde/Kakeldütt radeln. Unweit des Ortes durchfließt die Havel den Jäthensee sowie den Görtosee. Weiter geht es nach Zwenzow am Großen Labusseee und zur Useriner Mühle. Bei schönem Wetter können wir an der Badstelle die Erfrischung im Useriner See suchen. Anschließend fahren wir am Ufer des Woblitzsees entlang nach Wesenberg. Dort können wir einen Rundgang durch den historischen Ortskern mit der Burg, dem Marktplatz sowie der Kirche unternehmen. Wir begleiten die Havel immer weiter durch die schöne Seenlandschaft in Richtung Südwesten und kommen dabei durch die Orte Neu Drosedow, Seewalde, Neu Canow, Strasen, Großmenow, Steinförde und Steinhavelmühle. Schließlich erreichen wir unser nächstes größeres Etappenzeil und zwar Fürstenberg an der Havel. Hier befindet sich ein Bahnhof, so dass wir in diesem Ort problemlos in die Tour ein- oder aus ihr aussteigen können. Besonders sehenswert sind das älteste Gebäude der Stadt, die Wasserburg und die evangelische Stadtkirche von 1845.

Dann setzen wir unseren Weg entlang des Stolpsees fort und gelangen sogleich zu einem weiteren Highlight des Havel-Radwegs: nach Himmelpfort. Dort befinden sich die Überreste eines ehemaligen Zisterzienserklosters sowie einer Brauerei. Nachdem wir uns ausgiebig umgesehen haben, folgen wir den Havel-Schleifen nach Bredereiche. Hier überqueren wir den Fluss und radeln wir weiter nach Dannenwalde, das zwischen Großem und Kleinen Wentowsee liegt. Weiter geht es über Wentow und Zabelsdorf nach Zehdenick. Neben verschiedenen Sehenswürdigkeiten können wir uns hier den ältesten Baum der Kleinstadt, die Gerichtslinde, anschauen. Sie befindet sich etwas südlich des Amtsgerichts. Über ihr genaues Alter ist wenig bekannt.

Wir verlassen Zehdenick und fahren bis nach Bischofswerder am Voßkanal entlang. Dort überqueren wir den Kanal und fahren auf der anderen Seit weiter nach Liebenwalde. Dahinter geht es am Malzerkanal entlang bis zum Oder-Havel-Kanal, der uns von nun an bis Oranienburg begleitet. Das „Must-See“ in der Kreisstadt ist das Oranienburger Schloss mit Park, Museum und Orangerie. Im weiteren Verlauf des Havel-Radwegs queren wir die Bundesautobahn A10 sowie die A111, passieren Hennigsdorf und kommen schließlich nach Berlin-Spandau, wo wir bequem in die Tour ein- bzw. aus der Tour aussteigen können. Anschließend führt uns die Route weiter nach Kladow am Großen Wannsee, von wo uns ein Boot auf die andere Seite des Sees bringt.

Über Potsdam, wo wir unzählige Sehenswürdigkeiten ansteuern können, geht es nun weiter am Ufer der Templiner Sees entlang über Geltow nach Werder an der Havel. Das gebiet um Werder wird als „Obstkammer Berlins“ bezeichnet. Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind die Heilig-Geist-Kirche, die Bockwindmühle, das Obstbaumuseum sowie das Zweirad- und Technikmuseum. Erneut queren wir die A10, durchfahren die Orte Phöben, Schmergow mit seiner mittelalterlichen Feldsteinkirche und Deetz, kommen am Feriencamp Götzberge sowie am Ort Gollwitz vorbei und erreichen schließlich Brandenburg an der Havel. Hier lohnt eine Reise in die Geschichte. Eingebettet in eine ehemalige Fluss- und Seenlandschaft, prägen die drei mittelalterlichen Siedlungskerne noch heute das Bild der Stadt. Auf die Dominsel zieht es jährlich zahlreiche besucher, um den Dom St. Peter und Paul zu besichtigen. Auch viele andere Sehenswürdigkeiten gibt es in der Stadt zu entdecken. Dazu gehören die mittelalterlichen Kirchen St.Katharinen, St. Gotthardt und St. Nikolai, das altstädtische Rathaus mit dem Roland und das Kloster St. Pauli mit dem Archäologischen Landesmuseum Brandenburg. Außerdem ist der über 800 Jahre alte Ortsteil Plaue empfehlenswert.

Von dort fahren wir in Richtung Norden, passieren mehrere kleine Ortschaften und kommen nach Havelsee. Hier befindet sich ganz in der Nähe Pritzerbe, eine der kleinsten und ältesten Städte der Mark Brandenburg. Wir queren die Havel und durchfahren Kützkow, einen malerisch gelegenen Naturhafen und beliebten Treffpunkt von Wassertouristen. Weiter geht es am Künstlerdorf Bahnitz vorbei, durch die Ansiedlungen Jerchel und Marquede nach Milow. Im Ort können wir das Besucherzentrum Naturpark Westhavelland aufsuchen, das eine Ausstellung zu Flora und Fauna der Unteren Havelniederung beherbergt. Danach schwingen wir uns wieder auf den Sattel und fahren hinüber nach Premnitz, wo ein Kunstpfad von der Uferpromenade in die Stadtmitte führt. Nun radeln wir in Richtung Norden und erreichen nach einiger Zeit Rathenow. Bauliche Zeugen vergangener Zeiten sind das Kurfürstendenkmal, die St.-Marien-Andreas-Kirche und der Bismarkturm. Wer mehr an Technik interessiert ist, dem sei das Optikindustriemuseum ans Herz gelegt.

Wir verlassen Rathenow in westlicher Richtung und radeln über Steckelsdorf, Göttlin, Grütz, Schollene, Molkenberg und Rehberg nach Warnau und weiter über Garz, Kuhlhausen und Jederitz nach Havelberg, dem Ziel unserer Tour. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zu der Stelle, an der die Havel in die Elbe fließt.

Im brandenburgischen Landkreis Oberhavel, zwischen Mecklenburg-Vorpommern und der Grenze zu Berlin sind die Wege im hervorragenden Zustand und führen ausschließlich auf asphaltierten Radwegen oder ruhigen Nebenstraßen.

In Potsdam Nutzung vorhandener Radwege, zwischen Potsdam und Brandenburg an der Havel neu ausgebauter Radweg, zwischen Brandenburg an der Havel und Havelberg zum Teil Landstraße und straßenbegleitende Radwege.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Anfahrt

A19 bis Ausfahrt Linstow, in Richtung Krakow am See-Süd, bei Krakower Chaussee links in Richtung Linstow/Hohen Wangelin/Malchin, bei Kiether Straße links, auf Liepener Straße geradeaus, am Ende rechts, dann bei Alte Landstraße links, weiter bis B108, dort rechts bis Waren an der Müritz, weiter auf der B192 bis Möllenhagen, hier rechts und weiter bis Ankershagen

Parken

In Ankershagen

Koordinaten

DD
53.468361, 12.936254
GMS
53°28'06.1"N 12°56'10.5"E
UTM
33U 363013 5926356
w3w 
///zentrum.schlosser.daumen
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Kartenempfehlungen des Autors

Werbeflyer "Havel-Radweg", Hrsg. Tourismusverband Havelland e. V. bikeline Radtourenbuch "Havel-Radweg", 1 : 75.000, Verlag Esterbauer GmbH, ISBN 978-3-85000-235-6, 11,90 Euro

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Ausrüstung

Proviant, Getränke, wetterfeste Kleidung
Die schönsten Radtouren auf der Mecklenburgischen Seenplatte
Deutschland › Mecklenburg-Vorpommern › Potsdam-Mittelmark › Oranienburg

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 Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.

Fragen & Antworten

Profilbild von Hans Bliklen
Frage von Hans Bliklen · 27.09.2021 · Community
Hallo Martin, ich plane eine Tour Havelradweg bis Spandau und dann über den Spreeradweg bis Cottbus. Welchet Teil des Havelradweges ist schöner? Von Waren bis Spandau oder von Havelburg bis Spandau? Steigungen spielen keine Rolle.
Weiterlesen Weniger anzeigen
Antwort von Martin Twieg · 27.09.2021 · Community
Beide Teilabschnitte haben ihren Reiz. Ich würde aber sagen, dass der erste Abschnitt abwechslungsreicher ist.
1 more reply

Bewertungen

5,0
(1)
Martin Twieg
12.07.2017 · Community
Eine der schönsten Radtouren. Immer entlang der Havel, auch wenn man nicht ständig am Fluss entlang fährt. Die Tour ist nicht sehr anspruchsvoll. Nur die ersten 70 km sind recht hügelig. Der Rest ist ohne große Höhenunterschiede. Dabei könnte die Strecke kaum abwechslungsreicher sein. Durch Wälder und Wiesen, auf Deichen entlang der Havel, durch Städte wie Berlin und Potsdam sowie durch kleine Dörfer. Man kann sehr gut von Jugendherberge zu Jugendherberge fahren und somit die Nächte günstig und entspannt verbringen. Die Distanzen dafür liegen zwischen 60 - 100 km pro Tag. Die Wege sind fast ausschließlich auf Radwegen. Also keine vielbefahrenen Straßen. Kulturell kommt man ebenfalls auf dieser Tour nicht zu kurz. Schlösser, Obstplantagen sowie wunderschöne Altstädte bieten für jeden Geschmack etwas. Die Tour ist wunderschön und deshalb uneingeschränkt zu empfehlen!
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Gemacht am 30.07.2014
Die Quelle der Havel
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Am Ziel - Die Mündung in Gnevsdorf
Foto: Martin Twieg, Community
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Fotos von anderen

+ 3

Bewertung
1
Schwierigkeit
schwer
Strecke
385,6 km
Dauer
18:00 h
Aufstieg
70 hm
Abstieg
111 hm
Höchster Punkt
88 hm
Tiefster Punkt
23 hm
aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch Flora

Statistik

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Karten und Wege
  • 39 Wegpunkte
  • 39 Wegpunkte
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Dauer : h
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Abstieg  Hm
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