Pilgerweg Bistum Essen 1: Meinerzhagen - Essen

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Dom zu Essen

Von der Kirche St. Maria Immaculata geht es durch die Meinerzhagener Innenstadt zum Bahnhof und weiter über Kirspe und Grünebaum zum Homertturm, dem höchsten Punkt des gesamten Weges (531m). Durch das Naturschutzgebiet Stilleking, einem renaturierten ehemaligen Truppenübungsplatz mit freilaufenden Heckrindern, und vorbei an Schloss Neuenhof gelangen wir nach Lüdenscheid, wo unweit des Bahnhofs ein Museums-Abstecher zum NRW-Science-Center „Phänomenta“ lockt. Weiter geht es durch den Lüdenscheider Stadtpark nach Brügge. Wir überqueren die B 54 und die Volme und kommen nach Schalksmühle. Durch den Ortsteil Reeswinkel und über die Staumauer der Glörtalsperre führt uns der Weg hinauf nach Breckerfeld und zum Ortsteil Ennepetal-Oberbauer. Wir wandern entlang der Hasper Talsperre nach Ennepetal-Voerde und erreichen über den Klutertberg die Stadt Gevelsberg. Durch das Stefansbachtal und unter der A1 hindurch geht es nun nach Sprockhövel-Haßlinghausen, Niedersprockhövel und -mittels einiger Auf- und Abstiege- zur Wasserburg „Haus Kemnade“ (Restaurant u. Museum) am westlichen Ende des Kemnader Stausees. Der Weg über das Wehr des Stausees führt uns zur mehr als 1.000 Jahre alten ev. Stiepeler Dorfkirche. Wir kehren zurück zur Ruhr und stoßen auf den historischen Leinpfad, dem wir für einige Zeit folgen. Nach kurzem Aufstieg durchs „Weitmarer Holz“ erblicken wir das Radom der Bochumer Sternwarte und folgen dem Weg zum Weitmarer Schlosspark mit dem „Museum unter Tage“ und der Sylvester-Kapelle (Ruine). Über Bochum-Eppendorf erreichen wir schließlich Wattenscheid-Höntrop und die Kirche St. Maria Magdalena (Taufstelle). Hier verbindet sich unser Pilgerweg mit dem historischen Jakobsweg. Auf gemeinsamer Strecke gelangen wir über Essen-Steele und den Huttroper Friedhof ins Essener Zentrum und zum Dom.