E3: Hunsrück vom Grimburger Hof nach Rhaunen

Hunsrück: Beliebte Mountainbike-Tour
Autorentipp
Wadrilltal, Ruine Grimburg, Burg- und Hexenmuseum Grimburg, Hochwaldmuseum Hermeskeil, Forstelbachtal, Talsperre Nonnweiler, Dollberge, Züschermühle, Idarwald, Sandkopf, Ruppelstein, Erbeskopf, Thranenbruch, Schwarzenbruch, Dreiherrnstein, Steinbachtalsperre, Ortelsbruch, Graues Kreuz, Idarkopf, Martinskirche Rhaunen.
Versorgungsmöglichkeiten gibt es im Grimburger Hof, an der Ruine Grimburg (zeitweise), in Hermeskeil, Sensweiler und Rhaunen.
In Rhaunen gibt es einige Pensionen und Gasthäuser zur Übernachtung.
Wegearten
Sicherheitshinweise
Der Weg ist auf etwa 20 km befestigt. Die restlichen 65 km sind unbefestigte Wald, Ufer- und Feldwege bzw. Pfade. Der Aufstieg zur Ruine Grimburg auf dem Kittelaufberg ist steil. Der Aufstieg von Züsch zum Retzenkopf und dann zum Sandkopf sind steil. Der Aufstieg von Bischofsdhron hinauf in den Idarwald ist steil. Die Abfahrt vom Idarkopf nach Weitersbach ist auch steil.Start
Ziel
Wegbeschreibung
Vom Gasthof Grimburger Hof rolle ich die paar Meter zum Anstieg zur ehemaligen kurfürstlichen Landesburg auf dem 460 m hohen Kittelauf-Berg. Den Weg schiebe ich das Rad hinauf, mehr als 20 % geht es hier hoch. Die Etappe startet dann auch mit einem beeindruckenden Höhepunkt, der mittelalterlichen Grimburg, einer großen, teilweise rekonstruierten Anlage, die auf einem Höhenrücken etwa 80 m über dem Wadrilltal im Westen und dem Mühlenbachtal im Osten liegt. Ich lehne mein Rad gegen eine Mauer und klettere in das Burggelände auf dem Bergsporn. Ich besteige den Burgturm und genieße eine wunderbare Aussicht in die Umgebung um das Wadrilltal, auch wenn die Sicht auf den Höhenrücken des Hochwaldes durch den diesigen Himmel eingeschränkt ist. Auch in die Richtung, in welcher ich nun weiterfahren möchte, habe ich keine Sicht wegen des dichten Waldes dort entlang.
Der asphaltierte Weg führt vom Eingang des Burggeländes dann über den Söterberg und den 497 m hohen Hasenknopf in den zwei Kilometer entfernten Ort Grimburg. Den Ort durchrolle ich schnell und nehme dann die Straße nach Gusenburg. Eigentlich soll der E 3 dann rechterhand durch die Wüstung Grenderich führen, aber irgendwie verpasse ich den Abzweig wegen der zügigen Abfahrt, Zeichen vom E 3 habe ich heute auch noch keine gesehen. Daher bleibe ich bis Gusenburg auf der Straße. Nahe der Kirche verlasse ich die Hauptstraße und habe auch bald meine geplante Route gefunden, nur eben keine Zeichen. Mit dem Mühlenweg verlasse ich den Ort aufwärts und passiere noch ein Gehöft.
Ich rolle auf dem Asphaltweg über freies Feld und den bewaldeten 513 m hohen Katzenberg. Unter der schon von weitem hörbaren A 1 hindurch rolle ich dann ins Tal des Lösterbaches. Radwegweiser weisen nun linkerhand im Tal entlang nach Hermeskeil. Mein Weg führt mich jedoch bergan über eine Bahnlinie zu einem Holzwerk und daran vorbei hinauf nach Hermeskeil. Ich erreiche den Ort an einem Wohngebiet und halte mich links. Vorbei an einem Schulgelände rolle ich Richtung Zentrum. An der Kolpingstraße halte ich mich links, bisher sind noch keine Wegweiser aufgetaucht. Ich erreiche einen Parkplatz und dahinter über eine Treppe erreichbar die Touristeninformation. Drinnen hole ich mir einen Stempel.
Die Treppe wieder hoch bin ich zurück am Rad und halte mich nun in die Innenstadt, die aber ausgestorben vor mir liegt. Mit der Saarstraße geht es südwärts. Am alten Schwimmbad halte ich mich dann links und folge dem Fussweg hinaus auf die Felder. Mir wird bewusst, dass meine geplante Route eigentlich auf einem parallelen Weg weiter rechts verläuft. Ich ergreife die erste Gelegenheit und fahre zu diesem. An einer Baumgruppe geht es dann auf Sand Richtung Wald, ich finde auch ein blaues Andreaskreuz. Im Wald halte ich mich dann linkerhand hinab in das romantische Forstelbachtal. Ein naturnaher Pfad läuft parallel zum Bachlauf und ermöglicht Wanderern sinnliches Erleben dieser Naturlandschaft. Da ich auf diesem von Wurzeln durchzogenen Pfad niemanden stören möchte, bleibe ich auf dem Forstweg rechts des Baches. Ein angenehmes Rollen beginnt. Ich fahre bald entlang einer langen Kette von Weihern zur Talsperre Nonnweiler mit der 62 m hohen Staumauer, die es zu Erklimmen gilt. Hier wird die Prims angestaut. Für kurze Zeit erreiche ich damit noch einmal das Saarland.
Der E 3 führt direkt die Treppen neben der Staumauer hinauf, das wäre allerdings zuviel für mich. Ich nehme daher den Weg, der von der Staumauer wegführt und weiter oben auf die Zufahrtsstraße zum Stausee trifft, muss dabei anfangs nur ein paar Treppenstufen hinauf. An einem Parkplatz vorbei erreiche ich dann den Kamm der Staumauer, wo auch ein Restaurant steht. Ich geniesse noch den Blick zurück die Staumauer herunter, dann sitze ich wieder auf dem Rad und fahre am rechten Ufer des Stausees entlang dem breiten Seenrundweg folgend. Das blaue Andreaskreuz ist hier neben vielen anderen Markierungen zu finden, auch ein Planetenweg ist angelegt. Züsch, der nächste Ort, ist mit 5 km Entfernung angegeben. Das Fahren ist angenehm.
An einer Biegung des Stausees weisen alle Wanderwegmarkierungen vom Ufer weg in den Wald. Diese Wege führen laut Wanderführer zu einem sehenswerten keltischen Ringwall aus vorgeschichtlicher Zeit, auch Hunnenring genannt. Der Weg dort hinauf führt jedoch auch über Treppen, daher verbleibe ich lieber am Wasser auf dem Uferweg. Die Talsperre wurde in den 70er Jahren erbaut, im Wanderführer ist sie noch nicht vorhanden, daher gab es damals diesen Uferweg auch noch nicht als alternative Wegführung. Am Ende der Talsperre führt der Weg oberhalb des Altbaches weiter, am Züscher Hammer vorbei, einem alten Eisenhammer. An der Züscher Mühle beginnt der Weg dann als Asphaltstraße stark anzusteigen. Leider habe ich den Abzweig des E 3, der eigentlich im Tal am Bach weiter lief, nicht gefunden. Ich erreiche oberhalb im Ortsteil Neuhütten eine größere Straße und rolle mit dieser dann wieder hinunter ins Tal.
Bergan führt diese nun im Bogen nach Züsch, ich nehme abkürzend eine Anwohnerstraße hinauf in den Ort. Oben statte ich der Kirche einen kurzen Besuch ab. Nach einer Rechtskurve verlasse ich die Hauptstraße geradeaus und überquere unterhalb bald den Dombach. Die kleine Asphaltstraße zieht steil die Anhöhe hinauf und an einem Wegekreuz halte ich mich dann spitzwinklig nach links. Linkerhand waren schon die bewaldeten Höhen zu sehen, welche mich nun erwarten. Ich halte mich am nächsten Gehöft wieder rechts und erreiche die Landstraße. Der Landstraße folge ich nach rechts und nehme dann die Auffahrt zur Retzenhöhe. Noch vor dem Gehöft soll der E 3 rechts in den Wald laufen und laut Wegezeichen tut er es auch. Nur ist der Zugang durch einen stabilen elektrischen Weidezaun versperrt. Die Weide ist gut besucht und daher rolle ich zurück zur Landstraße, der ich weiter bergan folge.
Etwas später zweigt linkerhand in den Wald ein Weg ein. Dieser führt mich zurück zum E 3 unterhalb des 660 m hohen Retzenkopfes. Ab jetzt führt der Weg beinahe geradlinig und asphaltiert immer weiter anstrengend aufwärts. Nach einer Weile passiere ich den Radarturm auf dem 757 m hohen Sandkopf. Über die breite, schnurgerade alte Pfaffenstraße geht es nun im leichten Auf und Ab für gut 6 km am 762 m hohen Ruppelstein vorbei durch den Wald. Das blaue Andreaskreuz ist immer mal wieder an den Bäumen zu sehen.
Der Erbeskopf, "König des Hunsrück", mein nächstes Ziel, ist auch auf Radwegweisern angegeben, die hier hin und wieder auftauchen. Noch vor dem Erbeskopf weiche linkerhand auf einen unbefestigten Weg aus. Eigentlich steht diese mit 816 m höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz nicht auf dem Plan des E 3, aber so dicht wollte ich nicht nur daran vorbei fahren. Ich erreiche eine abgeholzte Fläche am Springenkopf und folge nun einem Pfad auf dem Kamm entlang. Ich fahre zwischen den Bäumen auf dem holprigen Pfad bis zur Freifläche auf dem Erbeskopf. Ich rolle einmal über die Freifläche, schaue mir den verwaisten Skihang an und nehme dann die Zufahrtsstraße an der Radarstation bergab.
Ich rolle auf der Straße zügig hinab und verlasse diese dann in einer Linkskurve spitzwinklig rechts. Es ist ein gut befahrbarer Forstweg, mitunter etwas sandig. Viel weiter unterhalb nehme ich eine spitzwinklige Linkskehre, bin nun auf dem Casparsweg. Noch einmal rechts weiter bergab und ich stehe bald an einer Straße, die mich linkerhand nach Hüttgeswasen bringt. Ich rolle am Haus vorbei geradeaus in den Forstweg nach Nordosten.
Es geht zügig voran und bald rolle ich an der Wanderhütte Waldheil vorbei. Bald führt der Weg bergab nach Allenbach, aber ein schattigerer, schmalerer Waldweg bleibt auf der Höhe. Hier sind auch der E 3 und der Hunsrückhöhenweg markiert. Als der nächste Weg von Allenbach hinauf kommt, finde ich ein Steinmännchen vor und die Markierungen weisen rechts bergan. Der Weg umrundet nach etwa einem Kilometer den 650 m hohen Ringkopf mit einem keltischen Ringwall obenauf, einer Fliehburg aus vorgeschichtlicher Zeit. Eigentlich führt der E 3 dort hinüber, jedoch ist das Gelände bis auf den schmalen Fußsteig dort hinauf mit vielen Schildern abgesperrt wegen Einsturzgefahr. Daher möchte ich nichts riskieren und bleibe auf dem breiteren Waldweg. An der Wegekreuzung am Dreiherrnstein trifft der Pfad wieder hinzu. Auch ein Weg entlang römischer und keltischer Kulturgüter, der Sironaweg, ist markiert. Diesem begegne ich heute noch mehrfach.
Ich halte mich am Dreiherrnstein der Markierung folgend leicht rechts. Nach einer Weile weist die Markierung rechterhand in die jungen, dichten Bäumen. Es läuft ein schmaler Pfad eng zwischen den Bäumen entlang und dabei steigt er auch noch bergauf. Mit dem Rad komme ich da nur sehr schlecht hindurch. Der Pfad führt weiter zur Kirschweiler Festung auf dem 623 m hohen Silberich, einem natürlichen Felsenlabyrinth. Der Pfad wird also nicht besser werden, daher beschließe ich umzukehren. Aber auch der Waldweg verlangt mir einiges ab. Er wird immer verwachsener, große Pfützen und umgestürzte Bäume zwingen mich ins Unterholz. Aber letztlich überstehe ich das alles und der Weg führt dann linkerhand bergab, der Saar-Hunsrücksteig ist hier gekennzeichnet. Diesen kenne ich bereits von gestern an meinem Startpunkt in Perl. Zuvor konnte ich noch erkennen, dass der Bergrücken rechterhand, der Silberich, auch durch viele Geröllfelder geprägt ist. Ich bin froh, mich dort nicht entlang gequält zu haben, auch wenn ich dadurch wieder interessante Felsformationen verpasse. Jetzt muss ich nur irgendwie hinunter ins Idarbachtal gelangen, eine Rückkehr zum E 3 hinter die Kirschweiler Festung scheint nicht sinnvoll zu sein, da der Weg ins Katzenloch auf diesem auch kein Zuckerschlecken werden würde.
Als der Saar-Hunsrück-Steig dann nach links abbiegt, bleibe ich auf dem Weg geradeaus, fahre dann nach Gefühl kreuz und quer durch den Wald meist bergab. Mit einem steilen Stichweg erreiche ich eine Straße im Tal. Das ist die B 422 im Idarbachtal. Auf dieser halte ich mich rechts, passiere ein Klärwerk und kurz darauf führt eine Straße hinauf nach Sensweiler. Ich nehme die Straße, statt zum Katzenloch weiterzufahren. Sie führt schön bergauf durch den Wald. Ich stiefele weiter hinauf und finde im Ort einen Getränkemarkt.
Ich halte mich nun westwärts durch den Ort, dies ist die deutsche Edelsteinstraße. Am Ortsende nehme ich den Wirtschaftsweg rechts bergan, hier zeigen sich auch wieder die ersten blauen Andreaskreuze, ich bin also wieder auf meinem Weg. Oben erreiche ich den nächsten Ort, Langweiler. Rückwärtig habe ich Ausblick auf die Steinbachtalsperre. An dieser entlang hätte mich eigentlich der E 3 hier hinauf geführt, aber nach Sichtlage habe ich da nichts verpasst. Diese Talsperre sichert die Wasserversorgung von Idar-Oberstein. Hier oben auf 556 m Höhe befindet sich ein Rastplatz für müde Wanderer mit einem informativen Wegweiser. Ich halte mich nun westwärts in den Wald, New York ist "als Richtung angegeben".
Der asphaltierte Weg führt nun schnurgerade im Wald aufwärts. Links und rechts stehen dicht an dicht die Bäume des dunklen Idarwaldes. Nach etwa einem Kilometer an einer Kreuzung kommt linkerhand ein Weg von Wirschweiler hinauf, ich halte mich rechts weiter aufwärts in den Wald, bin nun schon auf 644 m Höhe. Es geht wieder schnurgerade auf breitem Weg für weitere zwei Kilometer erst leicht abwärts, dann wieder hinauf zu einer weiteren Kreuzung, wo ich die 700 m überschreite. Nun halte ich mich abwärts, linkerhand dem guten Weg folgend. Kurz darauf nehme ich an der nächsten Kreuzung eine scharfe Rechtskurve und rolle weiter hinab. Dann weist die Markierung am Rande einer Lichtung zwischen den dicht stehenden Jungbäumen steil hinab. Das wäre eine Herausforderung, aber nach einem kurzen Blick auf die Karte bleibe ich stattdessen auf dem guten Weg und erreiche eine Landstraße, auf der ich linkerhand bald Morbach erreiche. Ab der Försterei ist auch der E 3 wieder dabei. Ich rolle aber nicht in den Ort hinein, sondern bleibe nach Überqueren der Gleise auf der Landstraße, die am alten Bahnhof vorbei führt.
Linkerhand liegt jetzt ein Gewerbegebiet und am Wald weicht die Straße am Gewerbegebiet nach links ab. Ich bleibe geradeaus mit einer Straße in den Wald und vor dem Bahnübergang links Richtung Bischofsdhron. Durch diesen kleinen Ort rolle ich hindurch und verlasse ihn mit der Straße "Am Klingbach". Am Ende überquere ich den Bach und halte mich auf dem kleinen Asphaltweg am Waldrand hinauf. Ich erreiche dann einen Weg, der über die Gleise schnurgerade aufwärts in den Wald führt. Der gute Waldweg führt mit angenehmer bis schwerer Steigung etwa 3 km immer weiter aufwärts und quert dabei diverse Schneisen. Kurz vor Erreichen einer Landstraße wird der Weg sandiger und zugewachsener. Oben habe ich wieder knapp 700 m Höhe erreicht.
Ich halte mich nach Überqueren der Straße linkerhand weiter aufwärts. Der Weg ist teils steinig und rechterhand ist eine riesige kahlgeschlagene Fläche, soweit das Auge reicht. Ob das von einem Unwetter herrührt? Man erkennt schon die nächste zu querende Straße im Voraus und die nächste zu bezwingende Höhe auf 766 m Höhe, An den zwei Steinen. Nach kurzer Zeit habe ich diese Höhe auch bezwungen. Markant stehen hier zwei gemauerte Pfeiler beidseits des Wegs. Ob das die zwei Steine sind? Markiert sind viele Wanderwege und Mountainbikerouten.
Für weitere 3 km führt der Weg nun breit auf dem Kamm entlang, beidseitig stehen nun wieder dicht an dicht die Bäume, eine herrliche Fahrt ist das. Auf 700 m Höhe quere ich dann die nächste Straße. Ein hölzerner Wegweiser weist mir den Saar-Schlesien-Weg aus und der Idarkopf soll noch 2 km entfernt sein. Nun folge ich der asphaltierten Zufahrtstraße zum 746 m hohen Gipfel. Hier klettere ich auf den hölzernen Aussichtsturm, kann jedoch wegen des diesigen Wetters keine Aussicht genießen, sehe gerade mal den Fernmeldeturm kurz voraus.
Der Weg führt nun in der Richtung bleibend wieder abwärts, ist jedoch ein modriger, grasbewachsener Waldweg. Und beinahe hätte ich den nächsten Abzweig verpasst. Ich hatte nur kurz für ein Foto gehalten und zufällig eine Wegemarkierung an einem Baum entdeckt, die mich rechterhand direkt in den Wald weist. Dieser folge ich auf einen noch zugewachseneren, noch steileren Weg. Bald quere ich zwei bessere Forstwege und entscheide mich zum Abweichen von meinem schlechten Weg, der viel steiler abfallend werden soll. Nach einer Sichtung der Karte folge ich dem unteren Forstweg südwärts zur nächsten Kreuzung. Hier nehme ich einen unmarkierten Weg in nördlicher Richtung, der nicht gerade der beste ist, aber immer geradeaus direkt zu der Stelle führen soll, wo der E 3 den Wald verlässt. Zumindest wäre ein Verfahren so vermutlich auszuschließen.
Ich rolle nun erstaunlich zügig immer weiter hinab, alle Kreuzungen geradeaus überquerend und Abzweige ignorierend. Der Wald wird immer lichter und mit dem E 3 zugleich habe ich dann den Waldrand erreicht. Mein Wanderführer weist mir nun den Weg nach Weitersbach und Rhaunen. Der aktuelle E 3 wird allerdings nun in südlicher Richtung noch durch zwei Bachtäler geführt. In meiner Planung hatte ich mich an den Wanderführer gehalten und bleibe bei der Planung. Ich rolle vor zur Landstraße, die nach Weitersbach hinein führt. Ich durchquere den Ort und folge der Straße in vielen Kurven hinab zu einer größeren Straße, mit der ich Rhaunen erreiche. Noch vor dem Ort passiere ich einen Einkaufsmarkt.
Im Ort rolle ich dann durch bis zum Marktplatz, gleich um die Ecke geht es an einem Bach entlang. Hier finde ich dann noch einen Wegweiser des E 3 nach Hausen, dem nächsten Ort und wieder mal einen Hinweis auf den Sironaweg.
Hinweis
Anfahrt
A 1 Abfahrt Hermeskeil, dann Landstraße über Grimburg zum Grimburger Hof.Parken
Parkplätze am Gasthof.Koordinaten
Ausrüstung
Trekkingrad oder Mountainbike (auch mit Gepäck).Statistik
- Wegpunkte
- Wegpunkte
Fragen & Antworten
Hier kannst du gezielt Fragen an den Autor stellen.
Bewertungen
Fotos von anderen