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Touren Deutschland Zugspitzregion Alpine Bergtour über den Jubiläumsgrat von der Zugspitze zur Alpspitze
Klettersteig PremiumPremium Inhalt

Alpine Bergtour über den Jubiläumsgrat von der Zugspitze zur Alpspitze

· 5 Bewertungen · Klettersteig · Zugspitzregion
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  • Bergsteiger auf dem Jubiläumsgrat
    Bergsteiger auf dem Jubiläumsgrat
    Foto: Marcus Hebel, CC BY-SA, Wikimedia Commons
m 3400 3200 3000 2800 2600 2400 2200 2000 1800 6 5 4 3 2 1 km Bergstation Alpspitzbahn Münchner Haus Höllentalgrat-Biwak Alpspitze
schwer
Strecke 6,7 km
Dauer9:00 h
Aufstieg430 hm
Abstieg1.340 hm
Höchster Punkt2.944 hm
Tiefster Punkt2.009 hm

Ein Juwel unter den alpinen Bergtouren in den Ostalpen ist sicherlich der Jubiläumsgrat, der uns über mächtige Felsen und über einen First von der Zugspitze zur Alpspitze führt.

Zwischen Höllental und Reintal zieht sich der Jubiläumsgrat wie an einem steinernen Band entlang, das die Zugspitze mit der Alpspitze verbindet. Der markierte „Weg“ ist lang, aber immer abwechslungsreich mit teils gesicherten und ungesicherten Kletterpassagen. Bei den großartigen Ausblicken über die Alpen und ins Flachland muss man beinahe aufpassen, die Augen auf den Weg gerichtet zu halten. Für diese Unternehmung muss jedoch alpine Erfahrung, Ausdauer und die sichere Beherrschung des III. Grades (UIAA) vorausgesetzt werden ebenso wie Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Eventuell ist es ratsam, sich einem Bergführer anzuschließen. Die Tour sollte nur bei sicherem Wetter durchgeführt werden. Für diese Tour sind mindestens neun Stunden einzuplanen, wir legen auf einer Strecke von 7 km 500 Höhenmeter im Aufstieg und 1400 Höhenmeter im Abstieg zurück. Von der Zugspitze geht es über die Innere Höllentalspitze (2741 m) über die Abzweigung Brunntalgrat auf die Mittlere (2742 m) und die

Die schönsten Klettersteige in der Zugspitzregion
Deutschland › Bayern › Garmisch-Partenkirchen
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Profilbild von Julia Gebauer Autor Julia Gebauer

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Bewertungen

4,8
(5)
Profilbild von Andreas Hubmer
Andreas Hubmer 
11.08.2019 · Community
Wir haben den Jubi mit dem Aufstieg zur Zugspitze über das Höllental und Übernachtungen in der Höllentalangerhütte sowie in der Biwakschachtel kombiniert. Am Sonntag gegen Abend war ein gemütlicher Start, quasi Spaziergang, durch die Klamm zur Höllentalangerhütte. Am Montag sind wir kurz nach 6 weg und ziemlich flott über die Klettersteige und den Gletscher auf die Zugspitze hinauf. So gab's um 10 Uhr bereits Deutschlands höchste Würstel ;) Dort oben kommen 3 Seilbahnen an: 2 von Deutschland und eine von Tirol. Nach der Pause haben wir die Menschenmassen verlassen und uns auf den einsamen Grat begeben. Links und rechts ging es immer bergab, mal steil mal sehr steil. In der roten Biwakschachtel (4h15 von der Zugspitze) haben wir dann übernachtet - ich war schon länger nicht mehr so ausgepowert. Spät am Abend, als wir schon schliefen, sind noch 3 andere im Biwak angekommen, bei denen es länger als geplant wurde. Am nächsten Tag war starker Wind, besonders auf der Westseite des Grats. Die meiste Zeit hat es geregnet, weshalb wir "nur" mehr über die Alpspitze zur Alpspitzbahn abgestiegen sind (4h20). Da war es ganz gut den Bergführer dabei zu haben. Was ich an solchen Touren neben dem Ausblick und dem Erlebnis so mag, ist die volle Konzentration auf den Moment. Die Gehzeiten erhöhen sich sicherlich um einiges, wenn man das Klettersteigset bei allen Stahlseilen einhängt.
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Zwischen Zugspitze und Biwakschachtel
Foto: Andreas Hubmer, Community
Blick zurück auf die Zugspitze
Foto: Andreas Hubmer, Community
Wetterumschwung
Foto: Andreas Hubmer, Community
Vollkarspitze
Foto: Andreas Hubmer, Community
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Alexander Mai
13.09.2018 · Community
Über den Jubi ist viel geschrieben worden, daher nur soviel: Die Hauptanforderung ist Kondition! Wer die Tour an einem Tag machen möchte, dem sei gesagt, dass man die letzte Bahn von der Alpspitze nur dann erreicht, wenn man äußerst zügig geht, praktisch ohne Pausen. Sichern fällt aus Zeitgründen flach, grobe Verhauer sind auch nicht drin. Ich empfand den zweiten, mehr versicherten Teil ab dem Notabstieg tatsächlich als schwieriger, weil dann Kondition und Kraft spürbar nachlassen. Außerdem ist im zweiten Teil, besonders an der Grieskarscharte, der Weg stellenweise äußerst schlecht markiert. Als Erstbegeher sollte man sich ernsthaft überlegen, den Grat in 2 Tagen, mit Übernachtung im Grathütterl, anzugehen.
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Gemacht am 12.09.2018
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Markus Halbig
30.08.2018 · Community
Anspruchsvolle aber sehr lohnende Bergtour mit grandioser Aussicht.
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Sonnenaufgang am "Grathütterl"
Foto: Markus Halbig, Community
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