Donauradweg Etappe 4 - von Grein nach Spitz an der Donau
Von Grein, dem bedeutendsten Ort im Strudengau nach Persenbeug und durch den Nibelungengau nach Melk und weiter am rechten Donauufer bis Arnsdorf und mit der Fähre nach Spitz.
Niederösterreich: Aussichtsreicher Fernradweg
In Grein, das an der Mündung des Kreuznerbaches liegt, überqueren wir mit der Fähre die Donau und fahren am rechten Ufer durch den Strudengau, das enge Durchbruchstal der Böhmischen Masse, bis Ybbs. Von Ybbs geht es über die Kraftwerksbrücke nach Persenbeug und dort auf der Gottsdorfer Scheibe weiter in den Nibelungengau nach Marbach, wo der Griesteig ins Waldviertel seinen Anfang nahm. Beim Donaukraftwerk Melk wechseln wir wieder auf die andere Seite und gelangen an den Fuß des, auf einem hoch aufragenden Felsen gelegene, Benediktiner Stiftes Melk, das wegen seiner Barockkirche bekannt ist. Von der mittelalterlichen Stadt Melk geht es am rechten Ufer der Donau nach Schönbühel, das mit seinem auf einer Terrasse über steilem Granitfelsen liegenden Schloß das Tor zur Wachau, dem schönsten Abschnitt des Donauradweges, bildet. Am Fuße der Ruine Aggstein vorbei gelangt man nach Oberarnsdorf und von dort mit der Fähre nach Spitz an der Donau, dem Ziel der 4. Etappe des Donauradweges Passau Wien.
Autorentipp
Besuchen Sie Stift Melk. Das in sattem Gelb weithin sichtbare monumentale Benediktiner Stift ist eines der schönsten einheitlichen Barockensembles Europas.
Wegearten
Sicherheitshinweise
1. Das Tragen eines Fahrradhelmes ist der erste und wichtigste Sicherheitshinweis, denn ein Fahrradhelm schützt vor Kopfverletzungen.
2. Kleidung mit Reflektorstreifen gibt zusätzliche Sichtbarkeit.
3. Deutliche Handzeichen geben, wenn man abbiegt, Vorrangregeln beachten, die Geschwindigkeit den anderen Radfahrern am Donauradweg anpassen, langsam auf eine Kreuzung zufahren und langsam fahren, wenn Fußgänger am Radweg sind.
4. Eine Fahrradklingel hilft auf sich aufmerksam machen, insbesondere wenn auch Fußgänger am Donauradweg unterwegs sind.
5. Wenn man nachts oder bei schlechtem Wetter unterwegs ist, dann braucht Ihr Fahrrad ein Licht.
6. Um für andere bei Wind und Wetter gut sichtbar zu sein, sollten Reflektoren an Ihrem Fahrrad angebracht sein, und zwar vorne direkt unter dem Lenker und hinten 2 rote Rückstrahler, einer direkt am Gepäckträger, und einer am Rahmen. An den Speichen sollten je zwei Reflektoren am Vorder- und am Hinterrad montiert sein und auch an den Pedalen sollten Reflektoren angebracht sein.
Weitere Infos und Links
Stift Melk
976 wurde der Babenberger Leopold I. von Kaiser Otto II. mit einem schmalen Streifen entlang der Donau, der sich von Enns bis in Tullnerfeld erstreckte, belehnt. Einer der Zentralorte dieser Markgrafschaft war die Burg auf dem Burgberg von Melk. Bereits zur Zeit Markgrafs Leopold I. gab es eine Gemeinschaft von Priestern in Melk. Markgraf Leopold II. ließ auf dem Felsen oberhalb der Stadt ein Kloster errichten, in welches 1089 Benediktinermönche des Stiftes Lambach einzogen. Leopold III. übertrug an die Benediktiner die Babenberger Burgfestung, sowie Güter und Pfarren und die Ortschaft Melk. Bis ins 13. Jhdt. erlebte das Melker Stift einen kulturell geistigen und wirtschaftlichen Aufschwung und auch eine Klosterschule ist bereits 1160 dokumentiert. Ein großer Brand zerstörte Ende des 13. Jhdt. Kloster und Kirche. Beim Konzil in Konstanz 1414 wurde eine Erneuerung der Benediktsregel beschlossen, die als sogenannte „Melker Reform“ in die Geschichte einging, weil Melk das Zentrum dieser Erneuerung wurde. In der Folge war Melk ein regionales Zentrum der Gegenreformation. 1700 wurde Berthold Dietmayr zum Abt von Stift Melk gewählt, dessen Ziel es war die religiöse, politische und geistige Bedeutung des Klosters durch einen Neubau der Klosteranlage durch den Barockbaumeister Jakob Prandtauer, hervorzuheben. Bis heute präsentiert sich Stift Melk als der 1746 fertiggestellte Bau.
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Von Grein setzen wir mit der Radfähre d’Überfuhr über nach Wiesen am rechten Donauufer. Von der Anlegestelle in Wiesen machen wir uns auf dem Güterweg Hößang in östlicher Richtung auf den Weg, der in diesem Abschnitt für 2 km bis Hößgang öffentliche Straße ist. Der Güterweg Hößgang verläuft direkt entlang der Donau am Rande des Abhanges vom Brandstetterkogel, einem Ausläufer der Böhmischen Masse des Granithochlandes des Mühlviertel südlich der Donau. Im Strudengau, von Saxen bis Persenbeug, hat sich die Donau ein enges, sich leicht schlängelndes Durchbruchstal durch die Böhmische Masse geschaffen.
Nach kurzer Wegstrecke passieren wir die Donauinsel Wörth. Danach geht es am Güterweg Hößgang immer am Rande der Donau und am Fuße des Hochplateaus der Neustadtler Platte, dem Ausläufer der Böhmischen Masse im Strudengau, der über die Donau nach Süden reicht, zuerst in östlicher, dann in südöstlicher Richtung, bis Freyenstein weiter. In Freyenstein ist der Güterweg Hößgang zu Ende und es geht auf einer öffentlichen Straße weiter in östlicher Richtung über Willersbach, wo es ein Gasthaus und einen Campingplatz gibt, bis Ybbs, wo wir, bevor wir auf dem Donaukraftwerk ans Nordufer gelangen, einen Abstecher in die Altstadt von Ybbs an der Donau machen könnten.
Um auf die Nordseite der Donau zu gelangen setzen wir unsere Fahrt am Donauradweg Passau Wien auf der Kraftwerksbrücke Persenbeug fort. Nach Überqueren der Donau fahren wir in Persenbeug in einem Bogen nach rechts, überqueren die Donau Bundesstraße und fahren auf dem Donauradweg rechts von der Fahrbahn der Donau Bundesstraße in nordöstlicher Richtung bis zum Ende des Areals von Schloss Persenbeug, wo wir nach rechts in die Schlossstraße einbiegen, die abwärts, am ehemaligen Schiffmeisterhaus vorbei, ins Zentrum von Persenbeug verläuft und dort zu Hauptstraße wird.
Am Marktplatz, heute Rathausplatz, mit einer großen, alten Linde und der Marktkapelle St. Florian, der früheren Pfarrkirche, vorbei geht es auf der Hauptstraße durch den Ort bis wir vor dem Gasthaus Böhm nach rechts in die Rollfährestraße einbiegen, die in ihrem weiteren Verlauf zur Hagsdorfer Straße wird, deren Verlauf wir in südöstlicher Richtung am Nordufer der Donau entlang bis Hagsdorf, einem Zeilendorf im Süden der Gottsdorfer Scheibe, um die sich die Donau schlingt, folgen, wo die Straße einen Bogen nach Norden macht und wir nach kurzer Wegstrecke wieder nach rechts abbiegen und den Ort verlassen bis wir in „Auf der Heide“ rechts einbiegen und am Donauradweg in nordwestlicher Richtung weiterfahren.
Im Osten der Gottsdorfer Scheibe nähern wir uns Gottsdorf, dem nächsten Zeilendorf, das unmittelbar an der Donau liegt, mit seiner den hl. Petrus und Paulus gewidmeten, spätgotischen Staffelkirche mit mächtigem barockisiertem Westturm, die bis 1783 der kirchliche Mittelpunkt des Gebietes von Persenbeug war, und die über ein Altarblatt von Paul Troger um 1741, das den Abschied der Apostelfürsten Petrus und Paulus zeigt, verfügt.
Nach der Pfarrkirche Gottsdorf setzen wir unsere Fahrt auf der Donaustraße fort bis wir kurz vor der Einmündung der Donaustraße in die Wachaustraße nach rechts auf den Donauradweg abbiegen, der selbst nach kurzer Wegstrecke in die Wachaustraße mündet. Kurz danach geht es auf dem Treppelweg, am Landmotel „Die Donaurast“ vorbei, weiter. Auf dem Treppelweg, der zwischen Wachaustraße und Donau verläuft, legen wir in einem großen, nach Nordosten gerichteten Bogen die Strecke bis Marbach an der Donau zurück. Vor Marbach kommen wir am Campingplatz in Granz und kurz danach am Sportboothafen vorbei.
Am Beginn vom historischen Zentrum von Marbach biegen wir vom Donauradweg nach links ab, überqueren die Donaustraße und fahren am Beginn der Marktstraße beim Landgasthof "Zur schönen Wienerin“ vorbei bevor wir die Steinbachstraße überqueren und kurz danach bei der Pfarrkirche hl. Martin vorbeikommen. Bevor die Marktstraße auf die Maria-Taferl-Straße trifft, biegen wir in eine kleine Seitengasse nach rechts ein, überqueren wieder die Donaustraße und setzen unsere Fahrt auf dem Treppelweg, der nun auf einem Damm verläuft, in östlicher Richtung fort.
Die Fahrt geht an Krummnußbaum an der Donauuferbahn vorbei bevor wir nach Klein-Pöchlarn, gegenüber von Pöchlarn am Südufer der Donau, kommen, wo wir einen kleinen Abstecher zur Pfarrkirche hl. Otmar machen können bevor wir unsere Fahrt am Damm auf dem Treppelweg fortsetzen und die Vorlandbrücke unterqueren. Nach Klein-Pöchlarn finden sich immer wieder Donaualtarme linker Hand zwischen Radweg und Wachaustraße bis wir zum Kraftwerk Melk gelangen, über das wir die Donau überqueren. Vom Kraftwerk aus hat man einen schönen Blick auf Stift Melk in östlicher Richtung.
Nach der Überquerung der Donau und Verlassen des Kraftwerksareals biegen wir zweimal nach links ab, um auf die Uferpromenade und in der Folge an den Treppelweg zu gelangen, auf dem wir fast bis zum Spitz, der von der Donau und der in die Donau mündenden Melk gebildet wird, vorfahren. Auf dem letzten Abschnitt wird der Treppelweg zur Kolomaniau, die sich in spitzem Winkel um das Fährhaus legt und vorbei am Campingplatz zur Rollfährestraße wird, die in südlicher Richtung durch den Heiratswald bis zur Wachauarena Melk verläuft, wo sie einen Bogen nach Südosten macht und zur Sankt Leopold Brücke über die Melk führt, von wo man eine schöne Sicht auf die Stiftskirche hat. Nach Überqueren der Brücke gelangt man auf die Nibelungenlände, die man zur Kremser Straße überqueren kann, um auf den Hauptplatz von Melk zu gelangen.
Wir setzen unsere Fahrt von Melk an der Nibelungenlände, am Fuße von Stift Melk am rechten Ufer der Melk, dort wo die St. Leopold Brücke die Melk überquert und es auf der Kremser Straße zum Hauptplatz der mittellalterlichen Stadt Melk geht, fort. Wir fahren am Fuße des Stiftsfelsen in nordöstliche Richtung und biegen auf die Pionierstraße nach links ab, die entlang eines Parkplatzes dem Verlauf der Melk folgt. Bei der Brücke über die Melk, gibt die Pionierstraße in spitzem Winkel einen Ast ab, der in südöstlicher Richtung zur Bundesstraße 1 (Räcking) verläuft. Auf der linken Seite der Bundesstraße verläuft der Donauradweg weiter bis zum Abgang der Wachauer Straße von der Bundesstraße 1. Der Radweg folgt einer tiefer gelegten Trasse dem Verlauf der Wachauerstraße neben einem Donau Altarm.
Nach kurzer Wegstrecke unterquert die Radwegtrasse die Wachauer Straße und verläuft im Weiteren auf dem Gehsteig auf der rechten Seite der Wachauer Straße. Nach Unterquerung der Autobrücke über die Donau überqueren wir die Pielach. Nach der Überquerung der Pielach verläuft der Donauradweg in einem Bogen nach rechts unter die Brücke der Wachauer Straße B33 und nach der Unterquerung auf einer eigenen, etwas tiefer gelegenen Trasse ein kleines Stück entlang der Wachauer Straße bevor er in den Treppelweg übergeht.
Der Treppelweg verläuft nun direkt am Ufer der Donau in nordöstlicher Richtung parallel zur Wachauer Straße auf Schönbühel zu. Kurz nach Beginn des Siedlungsgebietes von Schönbühel macht der Radweg einen Haken nach rechts zur Melker Straße B33 auf der er am linken Gehsteig, vorbei an einem Campingplatz linker Hand, weiter durch Schönbühel verläuft. Vor dem Anstieg der Melker Straße wechseln wir auf den Gehsteig der rechten Seite und bezwingen den Klosterberg in einem Bogen nach Norden.
Vom Klosterberg geht es weiter auf dem Gehsteig der rechten Seite der B33 bergab in nordöstlicher Richtung bis vor dem letzten Abhang der Radweg auf die linke Seite wechselt, auf der es entlang geht bis im Flachen die Abzweigung in die Donau Au erfolgt, wo es am Treppelweg neben einem Donauarm, zuerst durch Auwald, dann über freies Gelände, bis Aggsbach-Dorf weitergeht. Aggsbach-Dorf ist ein langgezogenes Grabendorf, das von der Mündung des Aggsbaches in die Donau bis zur ehemaligen Kartause reicht.
Von Aggsbach-Dorf geht es weiter am Treppelweg in nördlicher Richtung. Die Donau verläuft auf diesem Abschnitt von Süden nach Norden. Wir kommen bei Aggstein vorbei, einem kleinen Zeilendorf, das auf der Schwemmterrasse des Burgberges gelegen ist. In einem Bogen fahren wir um den an der Donau gelegenen Aggsteiner Hof, einer ehemaligen Schiffsanlegestelle und Poststation. Unter Beibehaltung der nördlichen Fahrtrichtung geht es am Treppelweg direkt am Abhang des Dunkelsteinerwaldes weiter nach St. Johann im Mauerthale. In St. Jonann im Mauerthale beginnt wieder eine Schwemmterrasse, die bis Oberarnsdorf leicht an Breite zunimmt. Auf dieser Schwemmterrasse werden neben Wein hauptsächlich Marillen, auch Aprikosen genannt, angebaut.
In Oberarnsdorf weitet sich der Radweg zu einem Platz an der Donau aus, von dem man eine schöne Sicht auf die gegenüberliegende Burgruine Hinterhaus in Spitz an der Donau hat.
Vom Donauplatzl in Oberarnstorf geht es entlang des Treppelweges bis zur Anlegestelle der Fähre nach Spitz. Anfänglich ist der Blick noch frei auf Hinterhaus und die Häuser am Fuße des Tausendeimerberges auf der linken Seite. Rechter Hand wird der Weg gesäumt von einem kleinen Abhang, auf dem Obstbäume, zuerst Zwetschken, dann Äpfel und Birnen, sowie Nussbäume gepflanzt sind. Bei der Anlegestelle der Donaufähre nach Spitz findet sich eine Möglichkeit, sich zu stärken und ein öffentliches WC.
Die Donaufähre von Arnsdorf nach Spitz an der Donau verkehrt täglich den ganzen Tag nach Bedarf. Auf der Fähre können wir zum einen den Blick zurückwerfen auf das Arnsdorfer Ufer und die Kirche in Hofarnsdorf sowie das Schloss Hofarnsdorf. Wenn wir uns umkehren dann sehen wir etwas flussabwärts auf der linken Seite der Donau die Kirche Sankt Michael und direkt gegenüber blicken wir auf Spitz. Da sehen wir westlich vom Tausendeimerberg die Ruine Hinterhaus sowie direkt vor uns den Tausendeimerberg und am östlichen Fuße des Tauseneimerberges das historische Zentrum von Spitz mit der erhöht gelegenen Pfarrkirche. Wenn wir unseren Blick weiter östlich schweifen lassen, dann sehen wir das Rote Tor und daran anschließend das Singerriedel, eine steile, nach Südwesten ausgerichtete, sehr gute Weinlage.
Die Überfuhr dauert zwischen 5-7 Min. Auf der Fähre ist Olafur Eliassons erweitertes Wachaubild installiert. Im lichtlosen Warteraum befindet sich eine Camera obscura. In Spitz an der Donau angekommen, verlassen wir mit unseren Fahrrädern die Fähre, überqueren die Bundesstraße und folgen dem Verlauf der Rollfährestraße und Hauptstraße bis zum Beginn der Marktstraße, die zum Kirchenplatz von Spitz an der Donau verläuft.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit der Bahn von Linz nach Grein fahren.
Anfahrt
Auf der A1 bis Amstetten West fahren, im Kreisverkehr die 3. Ausfahrt nehmen und gleich wieder links auf die Greiner Straße abbiegen. Der Greiner Straße bis über die Donau folgen, wo sie in die B3 mündet, in die man nach rechts in Richtung Grein einbiegt. Bis zur Greiner Donaulände vorfahren.
Parken
Beim Bahnhof Grein-Stadt in der Bahnhofstraße gibt es ausreichend kostenfreie Parkplätze.
Koordinaten
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Ausrüstung
Welche Ausrüstung braucht man am Donauradweg Passau-Wien?
Eventuell einen kleinen Tagesrucksack, eine Satteltasche und eine Lenkertasche. Wasserdichte Schutzhüllen für Rucksack, Taschen und Handy. Passende Kleidung, das heißt Radhose mit Polster, Radoberbekleidung, Funktionsunterwäsche und Radhandschuhe. Badehose und Handtuch. Insektenschutzbrille, Sonnenschutz in Form von Sonnenbrille, Schirmmütze und Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor.
Für den Fall eines Patschen, eines platten Reifen im österreichischen Deutsch, braucht man Reperaturwerkzeug, Flickzeug, Reserveschlauch, Multitool und Luftpumpe. Auch ein kleines Erste-Hilfe-Paket sollte man immer dabei haben.
Kartenmaterial und Donauradwegführer sowie Fahrradcomputer bzw. GPS-Gerät zur Orientierung. Weiters eine Taschen- oder Stirnlampe, das Handy und ein Ladegerät. Nachdem Sie die Grenze von Deutschland nach Österreich überschreiten, sollten Sie auch einen Personalausweis dabeihaben. Gefüllte Trinkflaschen und ein Fahrradschloss dürfen auch nicht fehlen.
Statistik
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