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Punkte Österreich Wienerwald (Mittelgebirge) Habsburg-Warte
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Aussichtsturm

Habsburg-Warte

Aussichtsturm · Wienerwald (Mittelgebirge) · 542 m · geschlossen
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  • Habsburgwarte des ÖTK am höchsten Punkt Wiens, dem Hermannskogel
    Habsburgwarte des ÖTK am höchsten Punkt Wiens, dem Hermannskogel
    Foto: foto-julius.at, CC BY-ND, ÖTK
Habsburgwarte des ÖTK am Hermannskogel (542 müA.) bei Wien Foto: ÖTK Österreichischer Touristenklub , ÖTK
Habsburgwarte am Hermannskogel zum 150-Jahre Jubiläum des ÖTK Österreichischer Touristenklub Foto: Michael Platzer, ÖTK
Foto: ÖTK Österreichischer Touristenklub , ÖTK
  • Der Punkt
  • Anreise
  • In der Nähe
Mit 542 müA. ist der Hermannskogel der Hauptgipfel des Kahlengebirges und der höchste Berg Wiens. Auf dessen Gipfel steht die 27 Meter hohe Habsburgwarte des ÖTK. Sie hat die Form eines mittelalterlichen Wehrturms. Auf der Dachterrasse der Warte befindet sich der Fundamentalpunkt der Österreichischen Landvermessung in 558,7 müA.. Die Aussichtswarte ist heute beliebtes Ausflugsziel für Familien, Wanderer und Mountainbiker.

 Fundamentalpunkt am Hermannskogel

Die 27 m hohe Habsburgwarte auf dem Hermannskogel in Wien wurde 1888 errichtet. Auf der Habsburgwarte liegt auch der Fundamentalpunkt (Koordinatenursprung) der Landesvermessung von Österreich-Ungarn, der erstmals 1818 eingemessen wurde. In den 1920er Jahren ging Österreich jedoch (wie Deutschland) auf das 3°-Streifensystem der Gauß-Krüger-Projektion über. In nächster Zeit folgt der Übergang auf das Europäische Terrestrische Referenzsystem (ETRS89 mit UTM-Abbildung ). Heute findet in Österreich die Echtzeitpositionierungbestimmung auf zwei Wegen statt: Zum einen über das satellitengestütze Grundnetz und zum anderen über das Permanentstationsnetz APOS (Austrian Positioning Service). Der Österreichische Touristenklub (ÖTK), der die Warte betreut, feierte am 29. September 2013 das 125-jährige Jubiläum der Habsburgwarte. Von dessen Spitze aus soll man 22.452 km² überblicken, was einem Viertel der österreichischen Staatsfläche entspricht.

 

Chronik

Bereits ab dem Jahre 1877 betreute der Österreichische Touristenklub ein hölzernes Aussichtsgerüst auf dem Hermannskogel. Am 15. März 1883 faßte der Zentralausschuß des ÖTK den Beschluß für den Bau einer als Steinbau auszuführenden Warte auf dem Grundbesitz des Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. In der Audienz am 23. Juni 1884 genehmigte Kaiser Franz Joseph I. den Namen "Habsburg-Warte" für das Bauwerk. Am 18. November 1887 wurde die Baubewilligung erteilt und mit dem k. k. Militärgeographischen Institut vereinbart, das Bauwerk als Triangulierungshauptpunkt zu nützen. Im Jahre 1888 kam es dann nach Plänen von Baurat Architekt Franz Ritter von Neumann jun. und unter der technischen Bauleitung von Stadtbauamts-Ingenieur Josef Buschek zur Bauausführung durch Baumeister Carl Höllerl aus Nußdorf. Die feierliche Schlußsteinlegung erfolgte am 19. Nov. 1888, dem Namenstag Kaiserin Elisabeths.

Nachdem die Innenausstattung der Warte vollendet war, konnte diese am 6. Oktober 1889 in Anwesenheit von Erzherzog Karl Ludwig (Bruder Kaiser Franz Josephs und Protektor des ÖTK) und Prälat Ubald Kostersitz vom Stift Klosterneuburg feierlich eröffnet werden. Letztgenannter nahm auch die Benediktion (Segnung) der Warte vor. Im Jahre 1938 mußte die Warte zwangsweise in "Hermannskogelwarte" umbenannt werden.

Im Jahre 1945 wurde die Säulenloggia im 1. Stock des Bauwerks durch einen Artilleriebeschuss zerstört. Heute ist nur mehr der Balkon erhalten. 1947 half die NIOGAS (heute EVN) bei der Wiederinstandsetzung und darf die Warte seit 1960 als Richtfunkstation und Fernmessstelle nutzen. Mit Bescheid von 13. September 1972 stellte das Bundesdenkmalamt die Habsburg-Warte unter Denkmalschutz. Am 8. Oktober 1974 faßte der Zentralausschuß des ÖTK den Beschluß, ab sofort nur mehr den Namen "Habsburg-Warte" anstelle der seit 1938 üblichen Bezeichnung "Hermannskogelwarte" zu verwenden.

 

Bauwerk

Die Habsburgwarte (frühere Bezeichnung: Hermannskogelwarte) hat das Aussehen eines mittelalterlichen Wehr- oder Wachtturms und besteht aus einem 16 Meter hohen Rund- bzw. Treppenturm. Auf diesem wurde ein 11 Meter hohes Zinnentürmchen errichtet. Architekt: Franz Neumann.

 

Jägerwiese mit Agnesbrünnl

Nahe dem Hermannskogel mit seiner Aussichtswarte breitet sich die Jägerwiese aus, auf der einst viel gejagt worden ist. Heute plätschert dort nahe dem Gasthaus die Quelle des Agnesbrünnl (Jungfernbrünnl), um das sich zahlreiche Sagen aus uralter Zeit, aber auch Erinnerungen an die Schwedenkriege und an die Türkenbelagerungen ranken. Man sagt von ihrem Wasser, dass es Augenleiden heile. 

 

Gipfel im Umkreis

Drei Kilometer östlich der Habsburgwarte liegen die Wiener Hausberge Kahlenberg und Leopoldsberg, hinter denen die Wiener Pforte (Durchbruch der Donau durch den Wienerwald) liegt, und in der halben Distanz der Vogelsangberg sowie im Südwesten der Dreimarkstein.

 

Zustiege

  • Gasthaus zum Agnesbrünnl über die Jägerwiese (420 m): ca. 15 Minuten
  • Höhenstraße, Parkplatz beim Grüaß di a Gott-Wirt (360 m) über Hermannskogelweg: ca. 30 Minuten
  • Lebensbaumkreis und waldpädagogischer Spielplatz "Am Himmel" über die Jägerwiese: ca. 1 Stunde
  • Cobenzl entlang vom Weg 444 vorbei am Wildgehege über die Jägerwiese: ca. 1 Stunde
  • Hauptplatz Weidling über die Kirchmayergasse, Karl-Grünber-Weg und Jägerwiese: ca. 1 Stunde

 

BMN - Bundesmeldenetz

Um Punkte auf der Erde nach ihrer Position beschreiben zu können, benötigt man Bezugssysteme, um die Punkte eindeutig hinsichtlich ihrer Lage und/oder Höhe zu beschreiben. Durch die moderne Satellitennavigation ist es möglich, auch die ganze Erde umspannenende Referenzsysteme aufzubauen. Dies war bis vor dem Zeitalter der GNSS (Global Navigation Satellite System) nicht möglich.

1806 setzte sich Kaiser Franz II dafür ein, ein zusammenhängendes einheitliches Kartenwerk zu schaffen. Dies war der Start der 1. Militärtriangulierung (1806-1839). 1839 wurden die topographischen Anstalten Mailand und Wien zum Militärgeographischen Institut vereint. Aufgrund von Mängeln älterer Arbeiten folgte eine komplette Neuvermessung erster Ordnung, welche aber nie fertigstellt wurde. 1863 trat Österreich zur Mitteleuropäischen Gradmessung bei, wobei Josefstadt in Böhmen die Basis im heutigen Triangulierungsnetz war. 1892 wurde der Fundamentalpunkt für Breite, Höhe und Azimut am Hermannskogel mit Orientierung am Hundsheimer Berg festgelegt. Ab 1875 diente der Pegelpunkt am Molo Sartoiro als Höhenbezug für Österreich.

  • Ellipsoid: Bezugsfläche Bessel-Ellipsoid a = 6 377.397,155 m b = 6 356.078,963 m
  • Projektionssystem: Gauß-Krüger-System (GK)
  • Bezugsmeridiane: 28°, 31° und 34° östlich von Ferro (17°40' westlich von Greenwich)
  • Hohenbezugssystem: Pegel von Triest
  • Ortsangabeverfahren: Bundesmeldenetz

Das österreichische Bundesmeldenetz (BMN) basiert auf dem Gauß-Krüger-System und setzte sich aus drei rechtwinkeligen, geodätischen Koordinatennetzen zusammen, deren Ursprung im Schnittpunkt des jeweiligen Meridianes mit dem Äquator liegt. 1921 wurde das BMN eingeführt, wobei man sich für 3° breite Meridianstreifen entschied. Der Grund hierfür liegt, wie bei dem Gauß-Krüger-System darin, die Verzerrungen am Außenbereich des Meridianstreifens möglichst minimal zu halten.

Im Gegensatz zu Deutschland wurde in Österreich nicht nach Greenwich gradiert. Hätte man dies gemacht, wären aufgrund der relativ großen West-Ost-Ausdehnung Öterreichs, vier Meridianstreifen nötig gewesen, um das gesamte Bundesgebiet abzudecken. Ein weiterer Grund war, dass durch diese Gradierung die Hauptstadt Wien in zwei Streifen gefallen wäre. Anstatt fü Greenwich entschied man sich deshalb für eine Gradierung nach Ferro, einer der im Atlantik liegenden kanarischen Insel. Der heutige Name dieser 17°40' westlich von Greenwich liegenden Insel ist El Hierro. Bei der Triangulation erster Ordnung im 19. Jahrhundert wurde als Zentralpunkt für das BMN die Habsburgwarte am Hermannskogel in Wien herangezogen und dient heute für das internationale System (ETRS89/UTM) noch als Bezugspunkt.

Öffnungszeiten

Heute geschlossen
Sonntag10:00–17:00 Uhr
Samstag13:00–18:00 Uhr

Ab 21. Mai bis Ende Oktober bei Schönwetter:

  • Samstag von 13:00-18:00 Uhr
  • Sonn- und Feiertag von 10:00-17:00 Uhr

Sonderöffnungszeiten zu Vollmondnächten:

  • Ankündigung erfolgt kurzfristig 

Für Gruppen oder Schulklassen Eintritt auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Bitte um rechtzeitige Anmeldung in der ÖTK-Zentrale, Tel: +43 1 5123844

Preise:

Eintritt zum Erhalt der Warte:

  • Erwachsene € 1,-
  • Kinder € 0,50 (Eintritt nur in Begleitung eines Erwachsenen)
  • Gruppenreservierung - Eintritt auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. ÖTK-Hotline: +43 1 5123844 (www.oetk.at)
Profilbild von ÖTK
Autor
ÖTK
Aktualisierung: 18.03.2023

Öffentliche Verkehrsmittel

Die Anreise ist im Ortsgebiet von Wien mit den Bussen möglich:

  • 38A - Haltestelle Cobenzl Parkplatz
  • 39A - Haltestelle Sievering
  • 43A - Haltestelle Höhenstraße/Rohrerwiese
  • Bus 445 (Dr. Richard) von Sievering, Haltestelle Höhenstraße/Rohrerwiese

 

 

Anfahrt

  • Gasthaus zum Agnesbrünnl, Zustieg ca. 15 Minuten
  • Höhenstraße, Parkplatz beim Grüaß di a Gott-Wirt (360 m), Zustieg ca. 30 Minuten
  • Lebensbaumkreis und waldpädagogischer Spielplatz "Am Himmel", Zustieg ca. 1 Stunde
  • Cobenzl über die Jägerwiese: ca. 1 Stunde
  • Hauptplatz Weidling über die Kirchmayergasse, Karl-Grünber-Weg und Jägerwiese: ca. 1 Stunde

Parken

  • Parkplatz Grüaß di a Gott-Wirt
  • Parkplatz bei der Jägerwiese
  • Parkplatz Lebensbaumkreis "Am Himmel"
  • Parkplatz am Cobenzl

Koordinaten

DD
48.270420, 16.293540
GMS
48°16'13.5"N 16°17'36.7"E
UTM
33U 595986 5347165
w3w 
///hübsch.lesen.bekannte
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