Fast die komplette Halbinsel ist von Wasser umschlossen: im Westen und Süden der Pazifik, im Osten der Golfo Dulce. Im Landesinneren verlaufen die Flüsse Sierpe und Terraba. Nicht selten kommt das Wasser außerdem von oben, denn es regnet sehr viel im Süden Costa Ricas. Die wasserreiche Landschaft hat schöne Mangrovenwälder hervorgebracht, durch die man herrlich mit dem Boot fahren kann. Bei Wanderungen sollte man dementsprechend ans richtige Outfit denken.
Der Tourismus ist auf Osa sehr nachhaltig. Statt großer Hotels findet man dort kleine Lodges, die oft nur den allernötigsten Komfort bieten – dafür aber umso authentischer und naturnaher wirtschaften.
Selbst die größte Stadt auf der Osa-Halbinsel (Puerto Jiménez mit rund 7000 Einwohnern) ist vom Dschungel und seinen Bewohnern geprägt. Rund um die Häuser, Läden Restaurants und Lodges tummeln sich Papageien, Affen – und auch mal eine Wildkatze.
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