Nicht nur der höchste, sondern auch der gefährlichste Vulkan Costa Ricas: Beim letzten Ausbruch 1963 schossen bis zu 500 m hohe Dampfwolken, geladen mit Lava und Vulkangestein in den Himmel. Mehr als 300 Gebäude der Stadt Taras de Cartago wurden zerstört. Obwohl seither über 50 Jahre vergangen sind, gilt der Irazú nach wie vor als aktiv. 1994 ereignete sich eine kleine Explosion an der Nordwand des Hauptkraters.
Der Hauptkrater ist – je nach Konzentration der Mineralien – mit hellgrünem, gelbem oder sogar rotem Wasser gefüllt. Eine weitere Besonderheit des Vulkans ist die imposante Aussicht. Bei guter Wetterlage kann man vom Gipfel sowohl das Karibische Meer als auch den Pazifik sehen. Da der Vulkan sich im Hochland Costa Ricas befindet, ist gutes Wetter allerdings selten. Das Klima ist feucht und kühl, was bevorzugt neblige Tage hervorbringt.
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