Kultur in Suedbezirk

The Rachmilov family from Darbant realized a dream and established the EthnoCenter Heritage Center in Mitzpe Ramon.

Der Ort, an dem sich das Water and Security Museum (Museum für Wasser und Sicherheit) befindet, ist sowohl ein geographisches als auch ideologisches Tor zur Wüste Negev.

Avdat, heute ein UNESCO-Weltkulturerbe, wurde von nabatäischen Händlern gegründet und diente ihnen als Wegstation auf der Weihrauchstraße durch den Negev.

Die Felsenfestung Masada ist eine der wichtigsten archäologischen Stätten Israels und befindet sich am Südwestende des Toten Meeres. Die Festung selbst ist Teil eines nach ihr benannten israelischen Nationalparks.

Beit Eshel war eines der ersten drei Observatorien im Negev und symbolisierte den Beginn der zukunftsweisenden Besiedlung der Region.

Ein Hügel, auf dessen Spitze hoch aufragende Reste der alten Nabatean-Stadt von Nitzana stehen.

Das Museum befindet sich in der einzigen Hütte, die seit den frühen Tagen des Kibbuz erhalten geblieben ist und einige Umwälzungen durchgemacht hat. Das Museum erzählt die Geschichte des Kibbuz, die die ersten 15 Jahre seines Bestehens umspannt.

Auf dem Weg zur biblischen Stadt Lachisch, umgeben von den hier seit der Antike wachsenden Weinbergen, passieren Sie ein Tor, das die Babylonier im Jahre 586 n.Chr. gestürmt haben mussten.

Diese Festung stellte während der biblischen, nabatäischen und römischen Zeit eine zentralen Punkt dar.

Eine rund 100-jährige osmanische Altstadt mit vielen historischen Gebäude und Stätte und gleichzeitig auch ein moderner Freizeitort.

Die letzte Operation im Unabhängigkeitskrieg - die Eroberung von Umm Rashrash (Eilat) und des südlichen Negev - symbolisiert die militärische und politische Kühnheit eines in der Entstehung befindlichen Staates und die Vision der Siedlung im Negev.

Fünf Sandsteinsäulen am Fuße der westlichen Klippe des Amram-Kraters, an der Quelle von Nahal Amram.