Kultur in Nordbezirk

Auf dem Gelände des Kibbuz Ginnosar auf dem Meer von Galiläa gelegen, ist das Museum nach Yigal Alon (1918-1980) benannt. Dieser war Mitglied des Kibbuz Ginnosar sowie militärischer und politischer Führer, der an friedliche Koexistenz glaubte.

Der Hof wurde 2008 mit einem innovativen und aufregenden Besucherzentrum rekonstruiert und renoviert.

Das Dubrovin-Farmmuseum in Yesud HaMa'ala beleuchtet die Erneuerung der jüdischen Siedlung im Hula-Tal im Jahre 1883.

Mit Blick auf die Jesreelebene wurde dieses Museum so gestaltet, dass jeder Raum in direktem Tageslicht steht.

Ein Kulturhaus am Ufer des Sees Genezareth, mit einer Kunstbücher enthaltenden Bibliothek, einem italienischen Restaurant und einem Konzertsaal.

Die mittels innovativer Technologie durchgeführten Ausgrabungen bei der Synagoge Umm al-Qanatir brachten faszinierende Funde in den Ruinen dieser Synagoge aus der Talmud-Ära ans Tageslicht.

Die Pekiin-Synagoge ist eine im Zentrum von Peki'in, Nordisrael, befindliche Synagoge. Es wird gesagt, dass in ihren Mauern zwei Steine aus den Mauern des Jerusalemer Tempels verbaut sind.

Ein Erlebniszentrum, in dem man den gesamten Prozess des Schreibens von S.T.A.M. (hebräisches Akronym für: Tora-Schriftrollen, Tefillin und Mesusot) mitverfolgen kann.

Das Museum für Prähistorie im Oberen Galiläa ist einzigartig. Es beherbergt einige der weltweit eindrucksvollsten Sammlungen prähistorischer Steinwerkzeuge sowie andere archäologische Schätze aus dem Oberen Galiläa von Israel.

Im Moschaw Nahalal, auf dem privaten Bauernhof der Familie Avidov, befindet sich ein Waffenversteck aus den Tagen des britischen Mandats. Das Versteck war als Grube für die Aufnahme von Kuhharn aus dem nahegelegenen Kuhstall getarnt.

Dies ist der heiligste Ort für Mitglieder des Bahai-Glaubens, der auf Gleichheit und Toleranz beruht.

Eine erlebnisorientierte Führung mit vier großen Stationen, die sich auf Honigbienen und Seidenraupen konzentriert.

Das Ein Dor Archäologiemuseum ist ein „anerkanntes Museum”, das 1986 von den Gründern des Kibbuz etabliert wurde, nachdem Werkzeuge und Artefakte von Frühmenschen gefunden wurden.

Das Ussishkin-Museum im Kibbuz Dan ist der Natur und Landschaft von Galiläas, des Hula-Tals, der Golanhöhen und des Berges Hermon gewidmet.