
Was sind Vektorkarten?
So funktionieren Vektorkarten
Im Gegensatz zu Rasterkarten bestehen Vektorkarten aus vielen verschiedenen Ebenen. Auf jeder Ebene liegen unterschiedliche Informationen. Diese werden je nach Zoomstufe der Karte ein- oder ausgeblendet, was die Darstellung sehr übersichtlich macht.
Eine Vektorkarte benötigt zur Anzeige, bedingt durch die geringere Gesamt-Datenmenge, deutlich weniger Datenvolumen. Ab einer gewissen Zoom-Tiefe sind die Informationen aller Ebenen bereits berechnet. Somit müssen in hohen Zoomstufen keine Karteninformationen mehr nachgeladen werden.
Dank dieser Technologie wird ein fließendes und stufenloses Zoomen ermöglicht. Die Karte bleibt unabhängig von der Zoomstufe absolut detailgetreu und scharf. Ein Verlust der Bildqualität ist ausgeschlossen und das unabhängig vom Gerät – egal, ob Smartphone oder Tablet, niedrig- oder hochauflösender Monitor.
Gut zu wissen
Die auf den einzelnen Ebenen liegenden Informationen, z. B. Ortsnamen, werden in ihrer Größe automatisch an die Zoomstufe der Karte angepasst. Sie behalten ihre horizontale Ausrichtung auch bei einer Drehung der Karte bei.
Wegenetze und Tourgeometrien können ebenfalls in eine der Ebenen eingebettet werden. So wird verhindert, dass sie andere Objekte verdecken. Zum Vergleich: Bei Rasterkarten werden solche Elemente durch einfache Überblendung angezeigt.
Das Umschalten vom Sommer- auf den Winterstil kann außerdem ohne Nachladen erfolgen, denn alle Kartenelemente werden direkt auf dem Gerät umgefärbt.
Wir sind weltweit die einzige Plattform, die eine so detaillierte, topografische Vektorkarte anbieten kann.