Hocheck-Schutzhaus, 1.030 m
Geschichte
Das Traditionshaus wurde 1881 eröffnet und vom Klein-Mariazeller Gutsbesitzer Jacob Rappaport erbaut. Mit der Gründung der Sektion Triestingtal des ÖTK im Jahr 1883 begann nicht nur die Gangbarmachung der Steinwandklamm, die Markierung der vielen Wanderwege, sondern auch die Betreuung des Hochecks. Seit 2018 wird das Hocheck-Schutzhaus von der ÖTK-Zentrale betrieben. Die interessante Geschichte des Schutzhauses kannst du unter 'Details' als PDF runterladen.
Essen
Die Küche wartet mit leckerer Hausmannskost und Suppen auf dein Kommen.
Nächtigen
Gemütliche Nächtigungsmöglichkeit in Zwei- und Mehrbettzimmern möglich.
Neue Impulse am Hocheck
Ein regionales Projekt für das Schutzhaus und das Hocheck ist mit Unterstützung der NÖ-Landesregierung in Planung
Zufahrt
Mit dem PKW von Furth a.d. Triesting über die Mautstraße auf's Hocheck (€ 4,-). Vom Parkplatz unter des ÖTK-Schutzhauses geht man wenige Minuten auf den Gipfel zur Meyringerwarte.
Zustiege
- Rohrbach ca. 1 ½ Stunden
- Furth ad Treisting ca. 2 Stunden
- Eberbach ca. 2 Stunden
- Thenneberg ca. 2 ¼ Stunden
- Föhrenhof ca. 2 ½ Stunden
- Altenmarkt ca. 2 ½ Stunden
- Kaumberg über Höfnerhaus ca. 2h 40 min
- Weissenbach ad Triesting ca. 3 Stunden
- Kaumberg über Höfnerhaus und Rotes Kreuz ca. 3 Stunden
- Kaumberg über Fröneberg ca. 4 Stunden
- Kaumberg über Kühtal und Hochriegel ca. 4 ½ Stunden
- Kaumberg über Araburg und Hochriegel ca. 5 ½ Stunden
Wichtiger Hinweis für Mountainbiker
Die Mautstraße ist nur einspurig befahrbar. Beim Bergabfahren bitte nicht schneller als 10 km/h fahren, keinesfalls das Rad "laufen lassen", da jederzeit PKWs entgegen kommen können!

Schlafplätze
Allgemein
Baujahr 1947 AV-Klassifizierung: IIFamilien
Schlechtwettertipp
Ausstattung
DuscheFreizeit
SpielplatzService
MobilfunkSeminar
für Seminare geeignetWinterraum
Winterraum vorhandenPreise
Als ÖTK-Mitglied profitierst du neben einem Heimvorteil in über fünf Dutzend ÖTK-Schutzhütten auch bis zu 50% Ermäßigung bei der Nächtigung in Hütten anderer alpiner Vereine in Österreich, Südtirol, Tschechien, Slowakei, Slowenien und Liechtenstein.Druck & Download
ÖTK-Schutzhaus am Hocheck - GeschichteAdresse
Hocheck-SchutzhausFurth 59
2564 Weissenbach an der Triesting
Barrierefreiheit
mit Auto erreichbarÖffentliche Verkehrsmittel
Öffentlich ist das Triestingtal über die Schnellbahn S2, Haltestelle Leobersdorf, und der Triestingtalbahn bis Weißenbach-Neuhaus an der Triesting erreichbar. Fahrzeit von Wien ca. 1 ½ bis 2 Stunden. Zahlreiche Zustiege führen auf's Hocheck. Ausgangspunkte sind Furth ad Triesting, Weissenbach ad Triesting, Altenmarkt ad Triesting, Thenneberg und Kaumberg. Die Orte sind gut mit dem Ortsbus zu erreichen.Anfahrt
Das Triestingtal ist leicht und schnell über die Autobahn A2 Ausfahrt Leobersdorf (unteres Triestingtal) oder die Autobahn A21 Ausfahrt Alland (oberes Triestingtal) zu erreichen. In Weißenbach verläßt man die B18 und fährt weiter nach Furth an der Triesting. Dort führt eine 7 km lange asphaltierte Mautstraße auf's Hocheck, nur einspurig für PKW befahrbar.
Mautstraße: € 4,- Münzeinwurf
Parken
Am Ende der Mautstraße, unterhalb des ÖTK-Schutzhauses am Hocheck.Koordinaten
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Öffnungszeiten
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Hüttenpächter gesucht! Ab April/Mai 2021
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Eigene Mautstraße -> Versorgungszufahrt bis zum Haus
Eigenschaften
Hocheck-Schutzhaus
Hüttenpächter gesucht!2564 Weissenbach an der Triesting
Inhaber
Lawinenlage
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