Bergsteigen in Saalfelden-Leogang

Dieser Hüttenübergang ist eine genauso  grandiose, wie anspruchsvolle Gratüberschreitung.

Auf diesem äußerst ausgedehnten Hüttenübergang kommt man an ganz besonderen landschaftlichen Highlights des Nationalparks Berchtesgaden vorbei.

Eine lange und abwechslungsreiche Überschreitung in gesichertem Fels bis BC sowie ungesichert I-II°, gut 2000HM in 8-9 Stunden. Als Tagestour recht lang und anstrengend.

Dieser  sehr weite Hüttenzustieg führt in die einzigartige Bergwelt des "Steinernen Meeres".

Das Saliterköpfl 1499m, der Bärenkopf (Lugbichl) 1710m, der Brandlkogel 1922m und das Brandlhorn (auch Brandhorn) 2095m werden bei dieser einsamen und meist unmarkierten Tour bestiegen.

Ein letzter halber Tag in der Höhe, und sofern wir nicht vor haben, einen leichten Umweg für die Alpinvariante der Loferer Steinberge einzuplanen, verlassen wir hier für eine knappe Woche (bis ins Rofangebirge) das Gelände über der Baumgrenze und wenden uns Alm- und Waldgelände zu.

Dieser Hüttenübergang führt aus dem Steineren Meer heraus zu einer besonders schön gelegenen ÖAV Hütte.

Abwechslungsreiche Bergtour mit wechselnden Landschaften in die Leoganger Steinberge

Dieser eher unübliche Hüttenzustieg ist für all diejenigen geeignet, die mit dem Zug nach Saalfelden angereist sind.

Dieser vergleichsweise kurze Hüttenübergang führt auf dem gut markierten "Eichstätter Weg" durch die beeindruckende Felswelt des Steinernen Meer.

In den Dientner Bergen wandern wir zur Schwalbenwand und weiter über den Schönwieskopf zum Hundstein - immer mit einer traumhaften Aussicht.    

Dieser direkte Hüttenübergang zwischen Ingolstädter und Kärlinger Haus führt am Nordrand des Steinernen Meer entlang.

Für diesen landschaftlich sehr reizvollen Hüttenzustieg braucht man sehr gute Trittsicherheit und auch Schwindelfreiheit.

Mehrtages-Hüttentour in den Berchtesgadener Alpen mit jeweils einer Übernachtung im Ingolstädter Haus und im Kärlingerhaus am Funtensee

Der Südwand-Klettersteig verläuft in interessanter Routenführung durch die sonnige Südwestflanke des Persailhorns. 

Auf dem Zustieg direkt von Diesbach aus wird man auch an Wochenenden zunächst alleine unterwegs sein.

Einfachste Möglichkeit vom Ingolstädter Haus ins Tal zu gelangen. Im ersten Teil landschaftlich sehr schön, leider verläuft der Weg ab der Staumauer des Diesbachstausees auf Forststraßen.

Klettersteig in den Leoganger Steinbergen auf das Fahnenköpfl.