Aussichtspunkte in der Oberlausitz

Unweit von Mittelherwigsdorf am Ortseingang aus Richtung Oberseifersdorf, befindet sich eine tolle Aussicht in das Zittauer und Jeschkengebirge. Ein Rastplatz bietet Platz für eine kurze Pause.

Der Hotherturm (Hotherbastei) gehörte zu den 30 Basteien der Stadtmauer von Görlitz und ist heute die letzte, noch erhaltenen Eckbastion vor Ort. Die Altstadt trifft hier mit ihrem „Gerberviertel“ an der Neiße („Hother“) auf die Nikolaivorstadt mit ihrem „Weberviertel“.

In einer Flussschleife der Neiße zwischen den Orten Deschka und Zentendorf befindet sich der östlichste Punkt Deutschlands. An dieser Stelle steht ein Steinmonument mit einer Beschriftung drauf. Es ist ein Zipfel an der Grenze zu Polen.

Aussichtspunkt "Pfaffendorfer Blick" direkt an der Fahrstraße zum Gipfel der Landeskrone

Entlang der Dorfrunde kommen wir am ehemaligen Gastwirtschaft "Zum stillen Fritz" und einer Aussicht auf den polnischen Tagebau Turow vorbei.

Unweit von Oberseifersdorf neben dem Schanzberg, befindet sich eine tolle Aussicht in das Zittauer und Jeschkengebirge. Ein Rastplatz bietet viel Platz für eine kurze Pause.

Idyllisch gelegener Aussichtspunkt in Wehrsdorf. Besucher können eine Rast in der vorhandenen Sitzgruppe einlegen und die Natur mit der zahlreichen Flora genießen. Ein Steinbruch grenzt unmittelbar daran.

Nur wenige Minuten per Auto von den Prachtbauten der historischen Altstadt entfernt, eröffnet sich mit dem Berzdorfer Sees ein echtes Naturparadies.

Aussichtspunkt Picho auf Bautzen.