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  • Alpinklettern in der Schneck-Ostwand
    Alpinklettern in der Schneck-Ostwand Foto: Johanna Singer, Outdooractive Climbing

Alpinklettern im Allgäu

Bayern, Deutschland

Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus  Verifizierter Partner 
Autor dieser Seite
LogoAllgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus
Das Allgäu bietet eine Fülle an Alpinklettertouren. Die meisten Wände bewegen sich zwischen 150 bis 400 Metern Wandhöhe. Das Gestein, meist Hauptdolomit und Kalk, ist eher von brüchiger Natur. In der Regel wechseln sich kompakte Felspartien mit kurzen Geröll- und Graspassagen ab. Die Absicherung ist sehr unterschiedlich. Es gibt einige gut abgesicherte Routen, aber auch viele mit einem alpineren Hauch. Klemmkeile und Friends sind meist nicht notwendig, es gibt jedoch auch Routen, in denen sie zwingend erforderlich sind.
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Karten und Wege
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Die 10 schönsten Alpinklettertouren im Allgäu

In der 7. Seillänge (IV+), unten die markanten Fichten
Alpinklettern · Allgäu
Rädlergrat (Himmelhorn)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VI schwer
1
25 km
10:30 h
1.444 hm
1.444 hm
Sehr ernstes alpinistisches Unternehmen über einen messerscharfen Grat mit Steilgras bis zu 70° und Felsschwierigkeiten bis zum 6. Grad, nur wenige Normalhaken vorhanden (eine von Walter Pause´s Touren im extremen Fels)
Outdooractive Climbing
In der 5. Seillänge (IV)
Alpinklettern · Allgäu
Südgrat (Südliches Höllhorn)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VI-, 5b schwer
1
27,1 km
8:00 h
1.350 hm
1.350 hm
Alpine Genusskletterei in meist festem Fels in wunderschöner Umgebung der Allgäuer Alpen 
Outdooractive Climbing
Am Ende der 4. Seillänge (III)
Alpinklettern · Allgäu
Südgrat (Burgberger Hörnle)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit IV, 4a leicht
2
3,4 km
4:00 h
550 hm
550 hm
Kurze und gut absicherbare Kletterei bis zum 4. Schwierigkeitsgrad (III/A0), perfekt für den Einstieg ins Alpinklettern 
Outdooractive Climbing
Erste Seillänge (IV) der Routen Schwarze Wand, Wiederholungsaufgabe, Direkte Westwand
Alpinklettern · Allgäuer Alpen
Schwarze Wand (Nördliche Fuchskarspitze)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit V+, 5b schwer
1
15 km
9:00 h
1.188 hm
1.179 hm
Die Schwarze Wand an der Nördlichen Fuchskarspitze ist eine bestens abgesicherte Genusskletterei und hält ab der dritten Seillänge schönen, festen Fels bereit. Sie bietet vor allem Kletterern, die noch nicht so viel Erfahrung im Alpinklettern haben, eine gute Übung im Standplatzbau und in der Orientierung. 
Outdooractive Climbing
Der Krottenspitzgrat - längster Grat der Allgäuer Alpen
Alpinklettern · Allgäu
Über die Krottenspitzen - der längste Allgäuer Grat
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit IV schwer
1
31,6 km
14:00 h
2.500 hm
2.500 hm
Landschaftlich grandiose Überschreitung des längsten Grates der Allgäuer Alpen. Anspruchsvolle Kletterstellen bis in den IV. Grad, ausgesetztes Gehgelände in brüchigem Fels, mehrere Abseilstellen und nicht zuletzt die schiere Länge der Unternehmung bilden ein Anforderungsprofil, dem nur erfahrene Allround-Alpinisten gewachsen sind.
Outdooractive Climbing
In der Verschneidungsrampe der 3. Seillänge (IV+)
Alpinklettern · Allgäu
Schwarzer Riss (Trettachspitze)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit V+, 5b mittel
6,6 km
8:00 h
492 hm
1.461 hm
Steile, ausgesetzte Kletterei in meist festem, kompaktem Fels durch die Westwand der Trettachspitze (alpiner Klassiker)
Outdooractive Climbing
Am Ende der 2. Seillänge
Alpinklettern · Allgäu
Schneckgespenst (Schneck-Ostwand)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VII-, 6a+ schwer
15,7 km
11:00 h
1.200 hm
1.200 hm
Steile und ausgesetzte Wandkletterei in meist festem, rauhem Fels in der berühmten Schneck-Ostwand
Outdooractive Climbing
2. Seillänge (IV)
Alpinklettern · Allgäu
Spiralriss (Östlicher Wengenkopf)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit V, 5a+ mittel
4,2 km
6:00 h
246 hm
246 hm
Kurze, aber dennoch lohnende Kletterei unweit der Nebelhornbahn (im namensgebenden Spiralriss kommt nur ohne Rucksack Kletterfreude auf)
Outdooractive Climbing
3. Seillänge (III+)
Alpinklettern · Tannheimer Tal
Südwestkante (Aggenstein)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit III+, 3c mittel
1
8,4 km
6:30 h
860 hm
860 hm
Nette, leichte Kletterei immer an der Kante entlang mit ausreichender Absicherung in überwiegend festem Gestein
Outdooractive Climbing
Höfats Südwestgrat (IV) und die Überschreitung vom West- auf den Ostgipfel (III) gesehen vom Kegelkopf
Alpinklettern · Allgäuer Alpen
Höfats Südwestgrat (IV)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit IV schwer
2
18,3 km
11:00 h
1.500 hm
1.500 hm
Ein wahrlich wilder Tanz auf Messers Schneide. Nur steilgraserfahrene Alpinkletterer, die auch in brüchigem, schlecht abzusicherndem Felsgelände einen kühlen Kopf bewahren, werden diesen vielleicht elegantesten Anstieg auf den „allgäuerischsten“ Berg genießen können. Die Ausgesetztheit an der scharfen und steilen Gratkante ist selbst für Höfatsverhältnisse enorm! Für das genannte Klientel eine unvergessliche Traumtour.
Outdooractive Climbing
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Alpinklettergebiete im Allgäu

Das Allgäu bietet dem Kletterer als Region unzählige Möglichkeiten. Es gibt viele Tagesziele, aber auch Mehrtagesziele wie die Gebiete rund um das Prinz-Luitpold-Haus oder das Waltenberger Haus. Da es auch viele Bergschulen vor Ort gibt, kann man sich, gerade bei noch wenig alpiner Erfahrung, auch einen Bergführer engagieren.

Name, Wandhöhe, Ausrichtung, Schwierigkeitsgrade

Ammergauer Alpen:

  • Hochplatte, 220 m, NW, VI+ bis VII+

  • Kenzenkopf Nordseite, 150 m, N, VII bis IX+

  • Kenzenkopf Südostwand, 190 m, SO, VI+ bis IX-

  • Geiselstein Südwand, 200 m, S, V bis IX-

  • Geiselstein Ostwand, 350 m, O, V+ bis IX-

  • Geiselstein Nordwand, 400 m, N/NW, V bis VII

  • Geiselstein Westwand, 140 m, W/SW, III bis VIII

  • Krähe, 250 m, N/NW, VI+ bis IX-

  • Niederer Straußberg, 110 m, W, VI+ bis VIII

  • Franziskaner, 80 m, S/SO, VI- bis X-

  • Torschrofen, 150 m, N, VIII+/IX-

  • Hoher Straußberg, 250 (320) m, O/W, IV bis VII-

  • Pilgerschrofen, 300 m, N, IV bis VI+

  • Säuling, 200 m, O/W/SW, IV bis VIII-

  • Kleiner Säuling, 200 m, SW, VI+/VII- bis VII+/XIII-

  • Großer Zunderkopf, 280 m, NW, VIII-/VIII bis IX

  • Kleiner Zunderkopf, 170 m, N, VII-

 

Oberallgäu:

  • Lachenspitze, 100 (270) m, N, VII- (KS III)

  • Bschießer, 150 m, S, V+ bis VI+

  • Fuchskarspitze, 80 (200) m, W/O, III+ bis VII-

  • Wiedemerkopf, 150 m, N/W, VII- bis VIII

  • Klupperkarturm, 50 m, SO, V-

  • Wildengrat, 140 m, N, VI+

  • Schneck, 220 m, O, VI+ bis VIII

  • Kleiner Daumen, 240 m, NO, IV

  • Wengenköpfe, 120 (400) m, S/N, V- bis VIII+/IX-

  • Himmelhorn, 180 (950) m, S/W, VI bis IX-/IX

  • Kleiner Wilder, 180 m, SW, VI- bis VIII

  • Südliches Höllhorn, 150 m, S, IV+

  • Trettachspitze, 130 (400) m, W/N/O, III bis VIII-

In der Nähe der Alpenvereinshütten oder an vielen Wänden im Allgäu und den Allgäuer Alpen gibt es auch Klettergärten mit Ein- und Mehrseillängenrouten, die sich gerade im Anschluss nach einer Alpinklettertour gut eignen, um noch mehr Klettermeter zu machen, falls sich eine zweite Alpinklettertour am selben Tag nicht mehr ausgeht. Bei Schlechtwetter gibt es einige Kletter- und Boulderhallen im Tal wie in Oberstdorf, Sonthofen, Kempten, Dietmannsried, Marktoberdorf, Rieden am Forggensee und Kaufbeuren. Informationen zu Öffnungszeiten, Preisen, etc. gibt es auf der jeweiligen Hallen-Webseite. 


Gesteinsarten

Klassischer Nagelfluh (Konglomerat) an der Siplinger Nadel
Foto: Johanna Singer, Outdooractive Climbing

Im Allgäu findet man die Gesteinsarten Kalkalpengestein, Flysch, Helvetikum und Molasse. Letzteres ist hierzulande auch als „Nagelfluh“ oder „Hergottsbeton“ bekannt. Das charakteristische Nagelfluh ist ein grobkörniges Sedimentgestein, das mindestens zur Hälfte aus gerundeten Komponenten (Kies oder Geröll) besteht, welche zusammen verkittet sind. Es sieht so aus, als hätte man Beton mit Geröll vermischt und trocknen lassen.

Helvetikum am Gottesackerplateau im Kleinwalsertal
Foto: Johanna Singer, Outdooractive Climbing

Das Helvetikum ähnelt vom Aufbau und der Entstehung dem Kalkalpengestein, ist aber gut 100 Millionen Jahre jünger und stammt aus der Zeit der Dinosaurier. Es besteht aus Kalk, Mergel und Quarz. Im Allgäu überwiegt der Schrattenkalk, welcher am Besler, am Hohen Ifen und am Gottesackerplateu vorkommt. Der Besler wie auch der Hoher Ifen bieten tolle Sportklettergebiete mit schöner Bergsicht in die Allgäuer Alpen. Das im Allgäu jedoch vorwiegende Kalkalpengestein besteht v. a. aus Dolomit, Kalkstein und Mergel.

Schöner, fester Hauptdolomit an der Fuchskarspitze
Foto: Johanna Singer, Outdooractive Climbing

Die bekannten Kletterziele im Oberallgäu und den Ammergauer Alpen bestehen vorwiegend aus Hauptdolomit wie z. B. die Hochplatte, die Kenzenspitze, der Geiselstein, die Fuchskarspitze, der Schneck, die Trettachspitze und viele mehr. Hauptdolomit ist im Vergleich zu Kalk wesentlich härter und beständiger, jedoch auch viel spröder. In der Regel ist es etwas dunkler als Kalkstein und häufig von Rissen durchzogen. Vielen ist das Allgäu sicherlich auch wegen seines teils brüchigen Gesteins bekannt. Für Kletterer gibt es jedoch diverse Gebiete mit rauhem und relativ festem Fels, auf welchen man sich gut verlassen kann. Trotzdem ist es nie verkehrt, die jeweiligen Griffe mit einer gewissen Vorsicht anzupacken. Die meisten Routen werden von einzelnen Geröll- und Graspassagen unterbrochen. Das macht das Alpinklettern im Allgäu jedoch auch aus.

Nähere Informationen
  • Alpinklettern · Allgäuer Alpen
    Schwarze Wand (Nördliche Fuchskarspitze)
  • Alpinklettern · Allgäu
    Schwarzer Riss (Trettachspitze)
  • Alpinklettern · Allgäu
    Schneck-Ostwand
  • Alpinklettern · Allgäu
    Geiselstein, Südverschneidung (V-)

Zustiege

Bei den meisten Klettergebieten im Allgäu wie am Schneck, Fuchskarspitze, Südliches Höllhorn, Trettachspitze, Hochplatte, etc. bietet es sich an, einen Teil des Zustieges mit dem Fahrrad zurückzulegen, da sich die Unternehmungen sonst zu sehr in die Länge ziehen würden und man sich dadurch auch manchen „Talhatscher“ sparen kann. Bei einem Kletterbesuch sollte man sich also darauf einstellen, einige Meter zunächst mit dem Rad und dann zu Fuß zurückzulegen, bevor man mit der eigentlichen Kletterei beginnen kann. Häufig führen diese Wege durch wunderschöne Täler und Alpgebiete und bieten daher auch dem eher fußfaulen Kletterer durchaus schöne Erlebnisse. Auch aufgrund der teilweise längeren Zustiege kann man in einigen Klettergebieten im Allgäu sogar öfters noch alleine am Berg oder in der Wand unterwegs sein. 
  • Alpinklettern · Allgäu
    Schneckgespenst (Schneck-Ostwand)
  • Alpinklettern · Allgäu
    Südgrat (Südliches Höllhorn)
  • Alpinklettern · Allgäu
    Direkte Westwand (Nördliche Fuchskarspitze)

Abstiege

Die Abstiege der Allgäuer Alpinklettertouren sind in der Regel einfach bis mittel, können aber bei schlechten Bedingungen, Wetterumschwüngen schnell auch heikel werden. Bei einigen Routen wird auch über die Route oder eine extra Abseilpiste abgeseilt. Hier sollte man bei winterlichen Bedingungen, die im Frühjahr oder Frühsommer nordseitig oft noch anzutreffen sind, vorsichtig sein. Am besten man informiert sich zum Abstieg in der jeweiligen Tourenbeschreibung.

Kletterführer

Alpinkletterführer Allgäu inkl. Tannheimer Berge. Autor: Pasold Achim, Panico Alpinverlag. 1. Auflage (2020), ISBN-13: 978-3-95611-079-5
Alpinkletterführer des Panico Alpinverlags

Absicherung

Ammergauer Alpen: Die Routen in den Ammergauer Alpen sind dem jeweiligen Zeitgeist der Erschließer abgesichert und wurden nicht mit sportkletterähnlichen Hakenabständen eingebohrt. Sehr viele Routen wurden saniert, was jedoch nicht bedeutet, dass zusätzliche Sicherungspunkte angebracht worden sind. Es wurden nur die vorhandenen Haken saniert. Aus diesem Grund findet man in den Kletterrouten der Ammergauer Alpen kaum alpine Sportkletterrouten. Um Spaß zu haben, ist es wichtig, den jeweils geforderten Schwierigkeitsgrad gewachsen zu sein. Ein paar Klemmkeile und Friends sind in fast allen Gebieten der Ammergauer Alpen sinnvoll, teils sogar zwingend erforderlich. Daher sollte man im Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln geübt sein.

Oberallgäu: Die Absicherung der Alpinkletterrouten im Oberallgäu ist recht inhomogen. Es gibt gut bis sehr gut abgesicherte Routen an der Fuchskarspitze und der Schneck-Ostwand. Klemmkeile und Friends sind daher nicht immer nötig, in einigen Routen aber durchaus ratsam oder sogar zwingend erforderlich. Häufig sind die schwereren Seillängen gut bis sehr gut abgesichert, leichtere dagegen mit weniger Bohrhaken ausgestattet, weshalb man den geforderten Schwierigkeitsgrad auch hier gewachsen sein sollte. Die Absicherung am Himmelhorn, in der Wilden-Gruppe und an der Trettachspitze ist teils sehr alpin und daher nur erfahrenen Kletterern vorbehalten.

Das Allgäu ist auf jeden Fall eine Reise wert. Wer mit dem teils eher brüchigen Gestein bzw. den schrofigen Passagen klar kommt und im Stande ist, auch einmal die Absicherung mobil zu verbessern, der wird hier seinen Spaß haben. Auch die einzigartige Landschaft und die Eindrücke von Zu- und Abstieg tragen zum Gesamterlebnis bei. 

Weiterführende Informationen zum Alpinklettern in den gesamten Allgäuer Alpen (mit den Tannheimer Bergen, Wolfebnerspitzen, Hermannskarturm, Kleinwalsertal, Biberkopf und Mindelheimer Hütte), die sich über die deutsch-österreichische Grenze erstrecken, gibt es hier. 
Alpinklettern in den Allgäuer Alpen
Entdecke den Reiseführer Allgäu
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Empfehlungen aus der Community

  14
Bewertung zu Südwestkante (Aggenstein) von Christian
01.12.2022 · Outdooractive Redaktion
Auch wenn die schwersten Stellen (zwei kurze, abdrängende Aufschwünge) immer speckiger werden, bleibt die Südwestkante eine lohnende Tour.
Weiterlesen Weniger anzeigen
Gemacht am 27.10.2022
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
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Bewertung zu Südgrat (Burgberger Hörnle) von Markus
08.11.2022 · Community
Schöne Route und die vermutlich interessanteste Aufstiegsvariante zum Burgberger Hörnle. Auch gut als zusätzliche Aktion machbar, nachdem man sich am Stuhlwandgrat warm gemacht. Wenn seilfrei begangen, durch die Zeitersparnis problemfrei als zweite Tagesbegehung möglich. Auch als leichte Mehrseillänge sehr zu empfehlen.
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Gemacht am 01.11.2022
Ungefährer Routenverlauf
Foto: Markus Zeppenfeld, Community
Blick aus der zweiten Seillänge zum Einstiegsplateau
Foto: Markus Zeppenfeld, Community
Der Südgrat selbst
Foto: Markus Zeppenfeld, Community
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Bewertung zu Höfats Südwestgrat (IV) von Christian
20.10.2022 · Outdooractive Redaktion
Zwar ist im Herbst das bunte Blumenmeer des Sommers längst verwelkt, dafür ist das Ambiente in den gold-gelben Steilgrasflanken dann unschlagbar. Mit der tief stehenden Sonne und den langen Schatten, welche die scharfen Grate in die Täler werfen, herrscht einfach eine ganz eigene Stimmung. Für die Tour selbst bedeutet diese fortgeschrittene Jahreszeit allerdings, dass alle nordseitigen Passagen (also v.a. die erste Seillänge) chronisch feucht sind bzw. auch nach langen niederschlagsfreien Zeiträumen nass bleiben, da die Sonne nicht mehr bis zu diesen schattigen Stellen vordringt. Dort gilt erhöhte Vorsicht (Grödel + Pickel sind dann kein Luxus). Egal ob im grün-bunten Frühsommer oder im gold-gelben Herbst: Für mich der eindrucksvollste aller Höfatsgrate.
Weiterlesen Weniger anzeigen
Gemacht am 19.10.2022
Rückblick auf die Schlüsselstelle (IV)
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Die Schlüsselstelle (IV) stellt dieser Aufschwung dar
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Standplatz nach der Schlüsselstelle im ersten Felsaufschwung
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Der zweite Felsaufschwung ist kaum leichter, als der erste (IV-)
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Standplatz nach dem zweiten Felsaufschwung
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Gipfelpanorama vom Westgipfel
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Abstieg vom Westgipfel und Aufstieg zum zweiten Gipfel
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Die bevorstehende Überschreitung vom West- auf den Ostgipfel
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Aufstieg zum Mittelgipfel
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Tiefblick auf die Käseralpe im benachbarten Oytal
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Der finale Anstieg auf den Ostgipfel: Entweder hart auf der Kante (dann III in gutem Fels), oder links der Kante auf erdigen Tritten (unschwierig, aber oft feucht und extrem luftig!)
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Gipfelpanorama vom Ostgipfel
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Mit dem geraden Horizont kommt hier die Steilheit der Höfatsflanken besonders gut zur Geltung
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
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Oberallgäu Ostallgäu

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